Der Alltag hat uns (fast) wieder ... (1)
Wer (noch) fest im hektischen Berufsleben steht, täglich zwischen Besprechungsterminen pendelt und schnelle Entscheidungen zu treffen hat, wünscht sich einige Dinge ganz besonders: Ruhe, Entspannung und Unerreichbarkeit.
Das Ziel liegt einige Autostunden entfernt - gerade mal soweit, dass ein Nachfahren nicht lohnt. Das Pfingstwetter sieht auch nicht unbedingt einladend aus. Also auf hinter den Brenner in eine Landschaft, die schon mittendrin ist im Aufatmen und sich strecken nach den täglichen Sonnenstrahlen von einem blauen Himmel mit strahlend weißen Wolken. Auf in die Toscana.
Unser "Refugium" liegt inmitten einer riesigen Olivenplantage mit 8000 Bäumen, wie uns der Besitzer erklärt. Alle Geräusche rundum sind naturlich: der Wind rauscht durch die Blätter, die Tiere unterhalten sich lebhaft in ihrer Sprache und die verschiedenen Düfte wecken die Neugier der Sinne.
Hier ist die Zeit für Unterhaltung und Gespräche, für die oft die Zeit fehlt oder zu fehlen scheint. Kein Fernsehgerät, kein Radio und das Mobiltelefon wird stumm geschaltet.
Nur auf zwei kleine Stückchen Technik kann dann doch nicht verzichtet werden: Franzens Spiegelreflex und Sabinas Digicam. Aber weil die beiden Stücke eigentlich fast schon Familienmitglieder geworden sind sei dies entschuldigt.
Die Bilderserie soll Euch Eindrücke der ersten Tage vermitteln. Wer will, kann uns begleiten. In den nächsten Tagen werden wir Euch ein paar Impressionen der schönen Toscana zeigen, die nicht immer den Pfaden des Tourismus folgen.
Wenn Ihr Lust und Zeit habt, schaut einfach wieder vorbei. Schön, wieder zu Hause zu sein!
Liebe Grüße
Franz
Bürgerreporter:in:Franz Scherer aus Friedberg | |
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