Wahlveranstaltung im Stadtteil Paar-Harthausen
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- Stadtrat Martin Trübenbacher aus Paar-Harthausen begrüßt die Gäste
- hochgeladen von Christl Fischer
Für Stadtrat Martin Trübenbacher fiel die Wahlveranstaltung in seinem Stadtteil Paar-Harthausen zur vollen Zufriedenheit aus. Im neu gebauten Schützenheim konnten die Ortsteilbewohner nach der Begrüßung und kurzer Erläuterung des Bürgermeisterkandidat Thomas Kleist ebenfalls sich zu Wort melden. Wie auch in den Ortsteilen zuvor, war der Tenor eine bessere Information über die Zeitung, aber auch von Bürgersprechstunden vor Ort. Es ging um den Straßenzustand, deren Verschmutzung durch die ansässigen Bauern. Auch eine Geschwindigkeitsbegrenzung ist wohl notwendig. Außerdem sind die Schulbusse überfüllt und damit eine Gefährdung der Schüler. Auch die Paarbrücke benötigt eine Sanierung. Auch hier fehlt es noch am schnellen Internet. Erfreulich war dann die Zusage, dass der Radweg nach Wiffertshausen schon in diesem Jahr kommen wird.
Interessant war anschließend auch die Führung durch das neue Schützenheim mit fünf vollelektronischen Schießständen, wo nun für alle Interessierten die Möglichkeit besteht, auf einer modernen KK-Schießanlage mit 50 Meter auf hohem Niveau zu trainieren. Nicht zu verachten ist da schon die geleistete Arbeit von den Vereinsmitgliedern, die ca. 20000 freiwillige Arbeitsstunden hineingesteckt haben. Doch auch einige Unternehmen haben die Schützen unterstützt. Und wie man sehen konnte, hat sich dieser Aufwand gelohnt, denn neben den elektronischen Anlagen stehen den Schützen noch 13 Luftgewehrstände auf 10 Meter Distanz zur Verfügung.
Bürgerreporter:in:Christl Fischer aus Friedberg |
5 Kommentare
Ja sie sind wirklich sehr stolz darauf. Eine modernen KK-Schießanlage mit 50 Meter gibt es nicht viele hier. Die fleißigen Freiwilligen, die das hier mit aufgebaut haben, waren teilweise schon in Rente und haben ihre ganze Zeit da reingesteckt.
Bei uns sind auch nur noch Alte,es kommt kein Nachwuchs,die haben andere Dinge im Kopf.
Und auch bauen die Jungen noch an ihrem Leben. Die Rentner hoffen, dass sie das alles noch erleben dürfen. Zwei der freiwilligen Helfer sind schon gestorben und konnten nicht mehr lange ihr Werk erleben.