Tradition beim CSU Stadtverband Friedberg
Tradition ist es beim CSU Stadtverband Friedberg zum Aschermittwoch den Gottesdienst in der vollbesetzten Kirche St. Afra im Felde zu feiern.
Tradition ist ebenfalls zum Fischessen unseren Bundesabgeordneten in den Brauereigasthof nach St. Afra im Felde zu laden. Tradition ist auch eine Rede vom Bundestagsabgeordneten Hansjörg Durz.
Doch zuvor begrüßte Stadtverbandsvorsitzender Manfred Losinger die zahlreichen Besucher. Kurz griff Losinger die aktuellen Lage im Landkreis auf.
MdB Durz bemerkte zu Beginn seines Vortrags, dass er vom Rednerpult aus, nun gut am Aschekreuz der Anwesenden erkennen kann, wer zuvor schon in der Messe war und erntete damit schon den ersten Applaus
Welche Herausforderungen und Chancen genau auf die Menschen und die Politik zukommen, machte der Bundestagsabgeordneter Hansjörg Durz in seiner Rede dann deutlich: Die Vernetzung der Menschen und der Dinge untereinander würde die Welt, verändern. Die Autoindustrie beispielsweise muss drei Fragen gleichzeitig beantworten. Welchen Antrieb werden Autos künftig haben? Benzin, Elektro oder andere. Welche Entwicklung nimmt autonomes Fahren? Und welche Chancen ergeben sich daraus – vor allem für Ältere. Und: Kaufen die Menschen künftig noch Autos oder gehört dem Car-Sharing die Zukunft? Wie verändert sich die Mobilität in den Städten?
Auch über die bestehenden Bahnstrecke sprach Durz und betont findet eine Fahrtzeit von 30 Minuten zwischen Augsburg und Ulm, wie sie die Bahn anstrebt, sei eben nicht nur mit einer neuen Trasse zu erreichen.
Bürgerreporter:in:Christl Fischer aus Friedberg |
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