Staatsministerin Christine Haderthauer beim Neujahrsempfang des CSU Stadtverbandes Friedberg
Der CSU Stadtverband in Friedberg hat wirder zum Neujahrsempfang geladen. Ein Ereignis das auch viele aus dem ganzen Landkreis beflügelte.
Nach dem Besucht der heiligen Messe in St Radegundis füllte sich das Pfarrzentrum relativ schnell in Erwartung des Ehrengastes mit fein gekleideten Menschen. Die Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung,
Familie und Frauen, auch Frauenbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung Staatsministerin Christine Haderthauer, MdL, wurde folglich auch bei ihrem Eintritt herzlich begrüßt. Nur langsam kam sie in einem Pulk von Begeisterten vorwärts. Anschließend begrüßte Manfred Losinger seine Gäste allgemein und speziell auch die Mandatsträger aus dem Landkreis und der Stadt. Er freute sich, auch in diesem Jahr auf seine Einladung eine Persönlichkeit aus dem Staatsministerium hier erschien. Anbindend hielt er einen Rück- und Ausblick der Friedberger CSU.
Auch der anwesende Landrat Christian Knauer fand die Zeit für eine Zwischenbilanz.
Begeistert erklärte nun die Festrednerin, sie könnte ihre Neujahrsansprache über 2 Stunden halten, soviel gäbe es zu sagen. Doch sie habe Mitleid mit den stehenden Zuhörern. Nichtsdestoweniger sprach sie verschiedene Themen wie die Vertriebenenpolitik, Bildung und Landeserziehungsgeld, Arbeit und Soziales
und natürlich als Familienministerin die Familie an. Sie findet, dass Politik für Familien dort stattfinden soll, wo Familien leben, also unmittelbar vor Ort. Die soziale Verantwortung für Kinder und Jugendliche ist ein zentrales gesellschaftliches Anliegen. Der soziale Zusammenhalt in der Gesellschaft fängt bei den Familien an.. Egal ob es um Kinderbetreuung und Berufstätigkeit, um Schule, Erziehung und Freizeitgestaltung oder einfach nur um Rücksichtnahme und Verständnis im Alltag geht. Für ein familienfreundliches Umfeld zu sorgen, ist jedoch Aufgabe nicht nur des Staates. Die erfolgreiche Umsetzung der Pflegeversicherung in Bayern hat bewirkt, dass der Freistaat heute über eine landesweit flächendeckende und ausgewogene Versorgung mit Langzeit-, Kurzzeit- und Tagespflegeplätzen verfügt. Die gesundheitliche Versorgung der bayerischen Bürger ist auf höchstem Niveau gesichert und steht ausnahmslos allen Bürgern offen.
Auch ist für viele Eltern vor allem die Angebote zur Kinderbetreuung entscheidend, um Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren.
Zum Abschluss bedankte sich ihr Kollege im Landtag, Reinhard Pachner mit einer kurzen Rede und einem großen Korb mit Spezialitäten aus dem Wittelsbacher Land und die Zuhörer mit anhaltendem Applaus bei der Staatsministerin.
Bürgerreporter:in:Christl Fischer aus Friedberg |
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