Einiges aus der Friedberger Stadtpolitik

Freundlich begrüßte der Vorsitzende des CSU Ortsverbandes Friedberg, Sven Güntner seine Gäste im Gasthaus Ziegler. Nach der Aufzählung der seit der Jahreshauptversammlung stattgefundenen Treffen, informierte er zum Herbstfest am 4. September im Archivhof. Hier wird. Noch am Konzept und dem Namen zum Fest gearbeitet. Fest steht jedoch schon, dass diesmal 2 Musikkapellen auftreten. Es gibt nachmittags Kaffee und Kuchen und geht weiter mit Brotzeiten Wein und auch Bier.
Auch wird es im Oktober eine Diskussion zum Energiethema geben.
Dazu passt die Erschließung in Friedberg Süd, ein Stadtteil der sich verdoppeln wird Die Stadträte sehen hier eine Geothermie zum Zweck einer Fernwärme geeignet. Erneuerbare Energie ist überhaupt das Thema im Stadtrat. Im Rahmen der CSU Friedberg werden deshalb auch Exkursionen im Laufe des Jahres stattfinden.
Fraktionsvorsitzender Thomas Kleist informierte die Anwesenden zum kapitalen Thema Blankanwesen das die Stadt vor einem Jahr verkaufte.
Überlegungen, ob einzelne Baugenehmigungen oder ein Bebauungsplan mit wuchtiger, dichter Bebauung sind hier angebracht. Gezielte Aufregung machte sich breit, als ein vor 17 Jahren genehmigter und stillgelegter Bebauungsplan, eine sogenannte Riegelbebauung, vorgeschlagen wurde
Fest steht, dass alle Bäume stehen und auch der öffentliche Fußweg bestehen bleiben werden.
Der Bauherr verspricht eine zweistöckige Tiefgarage für Bewohner und weiteren Anwohnern und Geschäftsleuten in Friedberg.
Auch die B300 beschäftigt wieder den Saal. Vorrangiges Interesse bleibt für Friedberg die Entlastung der B300 in Friedberg. Viele Verkehrszählungen wurden gemacht, denen Kleist vertraut und besagen..
Gefordert ist Augsburg, denn es sollte schnell gehen, um die Hohenbleicher-Straße zu entlasten. Doch sollte auf der Autobahn einiges los sein, wird der Verkehr unweigerlich wieder in Friedberg landen
Ziel wäre die B 300 bis Krumbach. Jedoch plant Augsburg keine Weiterführung der B300 und findet eine Weiterleitung zur Schleifenstraße genug. Dann müsste die AIC25 jedoch doppelt breit werden.
Ein weiterer Punkt ist die Linienführung der Öffentlichen Verkehrsmittel. So werden in Friedberg 2 Linien für Ost und Süd mit Hauptverknüpfung am Friedberger Bahnhof, dazu die AVV Linie verlaufen. Die Busse und die Tram werden wohl in 15- 20 Minutentakt fahren.
Interessant war auch die geplante integrierte Parkplatzanzeige, was den Bahnhof etwas aufwertet, denn unzufrieden ist für viel Umsteiger und Reisende, dass die dringlichen Dinge fehlen. Doch Verhandlungen mit der Bahn bringen nichts. Friedberg müsste auf eigene Kosten auf dem Bahneigenem Grundstück bauen
Der Ortsvorsitzende schloss nach gut zwei Stunden mit dankenden Worten die lebendige Versammlung ab.

Bürgerreporter:in:

Christl Fischer aus Friedberg

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