Spende für Kinder: Mitarbeiter und Geschäftsführung von E+L Elektroanlagen unterstützen das Kinderheim Friedberg

Stellvertretend für das Kinderheim Friedberg nahm die Kinder und Erzieher der Gruppe Don Bosco die Spende von Erhardt+Leimer Elektroanlagen entgegen. Günther Riebel (hinten links) dankte Andreas Weindl (hinten rechts) für die finanzielle Unterstützung, die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen sowie auch den Kindern im Heim zugutekommen soll.
  • Stellvertretend für das Kinderheim Friedberg nahm die Kinder und Erzieher der Gruppe Don Bosco die Spende von Erhardt+Leimer Elektroanlagen entgegen. Günther Riebel (hinten links) dankte Andreas Weindl (hinten rechts) für die finanzielle Unterstützung, die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen sowie auch den Kindern im Heim zugutekommen soll.
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Menschlichkeit und soziale Verantwortung spielen bei der Erhardt+Leimer Elektroanlagen GmbH von jeher eine wichtige Rolle. Einmal mehr stellte das Augsburger Unternehmen dies mit einer Spende unter Beweis: Der stattliche Betrag, den die Mitarbeiter im Rahmen einer Betriebsveranstaltung gesammelt hatten, wurde von der Unternehmensleitung noch verdoppelt, sodass 2500 Euro für das Kinderheim Friedberg gespendet werden konnten.

Freude bei Groß und Klein

Große Freude herrschte darüber bei Kindern und Betreuern genauso wie bei Günther Riebel, der die Spende als erster Vorsitzender des Kinderheimvereins in Empfang nehmen durfte. Mit einem herzlichen „Vergelt’s Gott“ dankte er Andreas Weindl, Geschäftsführer der Erhardt+Leimer Elektroanlagen GmbH. „Die Unterstützung der Friedberger Bürger und auch der Handwerksbetriebe in der Region haben unser Haus durch die Jahre immer getragen. Das muss man wirklich hoch halten“, betonte Günther Riebel.

Die Spende wird geteilt

Da sich die Einrichtung in ihrer langen Tradition stets den Nöten der Zeit angenommen habe, sei es für den Vorstand auch klar gewesen, sich in der Fürsorge für die unbegleiteten jugendlichen Flüchtlinge zu engagieren. Der Kinderheimverein gibt deshalb auch ihnen Obdach, Ordnung und Geborgenheit – demnächst sind es 16 junge Menschen, um die sich der Verein in mehreren Unterkünften kümmert. Ihnen soll eine Hälfte der Spende zugutekommen, um beispielsweise Fahrräder oder anderes anschaffen zu können, was von den Ämtern nicht gedeckt wird. Die andere Hälfte der Spende ist für die drei Gruppen des heilpädagogischen Kinderheims gedacht und soll zur Finanzierung von Ferienfreizeiten beitragen. Die Kinder freuen sich schon darauf, mit ihren Erziehern in den Ferien in Selbstversorgerhütten Urlaub zu machen.
„Soziales Engagement hat in unserem Unternehmen eine lange Tradition“, erklärt Andreas Weindl. „Unseren Mitarbeitern ist es dabei besonders wichtig, Kinder und Jugendliche sowie eine Einrichtung in der Region zu unterstützen. Diesem Wunsch kommt auch die Geschäftsleitung sehr gerne nach. Wir freuen uns, zu wissen, dass unsere Spende eine gute Verwendung findet.“

myheimat-Team:

Dagmar Weindl aus Friedberg

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