Christkindlmarkt für arme Menschen in der Welt.

Im Stand der Frauenunion Friedberg gab es Waffeln, Glühwein und Kinderpunsch
16Bilder
  • Im Stand der Frauenunion Friedberg gab es Waffeln, Glühwein und Kinderpunsch
  • hochgeladen von Christl Fischer

Vor 44 Jahren wurde ein einmaliger Vorweihnachtsmarkt ins Leben gerufen, der bis heute mehr als erfolgreich in Friedberg auflebt und immer größer wird.
Fünf Tage bevor der Friedberger Adventsmarkt mit seinen vielen Buden öffnet, werden unter der Trägerschaft des Fördervereins für karitative Aufgaben im Verkehrsverein Friedberg die Stände des karitativen Christkindlmarkt vor der Stadtpfarrkirche St. Jakob schon mal besucht. Inzwischen beteiligten sich 18 verschiedenen Vereine, Jugendverbände, Schulen und politische Gruppen ehrenamtlich auf diesem wunderbaren Christkindlmarkt für arme Menschen in der Welt.
Auch dieses Jahr trug bei der feierlichen Eröffnung, der Chor der Theresia-Gerhardinger Grundschule für die musikalische Umrahmung, bei. Wozu auch unsere Alena gehörte ;-) Alena durfte auch in diesem Jahr für die Pfadfinder am Kuchenstand selbstgebackenen Kuchen und Torten verkaufen. Die Mütter schafften mit immer wieder Nachschub herbei.

Es folgten die Grußworte des Präsidenten vom Verkehrsvereins, Daniel Götz. Bürgermeister Roland Eichmann, der Pallottinerbruder Bert Meyer sowie dritte Bürgermeisterin und Verbindung der Organisation für Ndanda in Afrika, Martha Reißner, schlossen sich an.
Nach einem Tag Pause beginnt am Dienstag dann der Friedberger Advent

Bürgerreporter:in:

Christl Fischer aus Friedberg

74 folgen diesem Profil

3 Kommentare

Bürgerreporter:in
Ingeborg Behne aus Barsinghausen
am 30.11.2015 um 16:29

Christl,leider ist der Christkindlmark,für alle diese armen Menschen,ein Tropfen auf den heißen Stein,doch Ihr seit nicht die einzigen,die jetzt für diese Menschen sammeln.

Bürgerreporter:in
Werner Szramka aus Meinersen
am 30.11.2015 um 16:40

-- Christl, eine ganz wunderbare Aktion und auch ich schließe mich Ingeborg an...

Bürgerreporter:in
Christl Fischer aus Friedberg
am 01.12.2015 um 18:01

Ja es ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, doch die Menschen in Ndanda sind dankbar und freuen sich jedes Jahr auf einen schönen Betrag