Auf Rekordkurs
Auf Rekordkurs ist auch weiterhin der Friedberger „Karitative Christkindlmarkt“, der sich vier Tage in der Vorweihnachtszeit für die Missionen der Pallottiner und der Benediktinerinnen in Indien und Afrika stark macht. Herr Eberhard Krug konnte nur staunen, denn die vielen Gruppen hatten knapp 50.000 € umgesetzt. Es ist eine erneute Steigerung und der wohl höchste Betrag bei den bisher 45 Christkindlmärkten.
Abgezogen wurden davon die Unkosten für Standwache, Strom, Rechnungen bei Bäcker, Metzger und Getränkefirmen.
Der Präsident des Friedberger Verkehrsvereins, Daniel Götz begrüßte Herrn Krug, Bürgermeister Eichmann und viele dieser ehrenamtlichen Helfer.
Der Daniel Götz freute sich, dass in der Bevölkerung die Spendenbereitschaft weiter anhält und der Umsatz in die Höhe ging und der Bürgermeister hatte ausgerechnet, dass 900000 € im Laufe der Jahre so zusammengekommen sind
Außerdem wurde an diesem Abend nach 25 Jahren der Chef des „Fördervereins“ im Verkehrsverein Herr Eberhard Krug verabschiedet und seine beiden Nachfolger Ulrike Sasse-Feile und Thomas Treffler vorgestellt. Auch der langjährige Missionssekretär Bert Meyer wird sich nach Malawi in Afrika verabschieden und sein bisheriges Amt Stadtpfarrer Markus Hau übergeben. Schwester Raffaela Händler, Ärztin und Leiterin der ostafrikanischen Niederlassung der Benediktinerinnen in Ndanda in Tansania freute sich über die einzigartige Aktion aus Friedberg und bedankte sich mit einem Asanta(Dankeschön) auf Swahili. Gerne erzählte sie von ihrer Arbeit und dem bisher erreichten aus dieser Provinz. Bruder Bert Meyer berichtete ebenfalls von seiner Arbeit und der Hilfe vor allem für die jungen Leute in Bangalore/Indien.
Freudig nahmen Beide die Schecks entgegen. Schwester Raffaela den stolzen Betrag von 14000€ und der Missionssekretär Br. Bert Meyer SAC erhielt für die Mission in Indien einen Scheck 30000€.
Bedanken konnten sich die Pallottiner vor allem Rektor Alexander Holzbach bei den Besuchern mit einem feinen Schweinebraten, Spätzle und Gemüse. Später bekam, wer wollte einen Verdauungsschnaps, bevor wieder mit Käse und Eis aufgefahren wurde. Natürlich gab es zu dem feinen Essen auch das passende zu trinken.
Bürgerreporter:in:Christl Fischer aus Friedberg |
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