Stadtpfarrei Friedberg/Bayern sagt "Danke"
Rehragout-Rendezvous im CINEPLEX Aíchach

Zum Dank für ihre Einsätze beim Historischen Altstadtfest „Friedberger Zeit“ hat die Stadtpfarrei St. Jakob aus Friedberg/Bayern die engagierten, ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer zum Kinobesuch in das Aichacher CINEPLEX eingeladen. Bei der Aufführung des neuen Eberhofer-Krimis „Rehragout-Rendevous“ hatten alle Zuschauerinnen und Zuschauer jede Menge Spaß. | Foto: FSeventfoto
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  • Zum Dank für ihre Einsätze beim Historischen Altstadtfest „Friedberger Zeit“ hat die Stadtpfarrei St. Jakob aus Friedberg/Bayern die engagierten, ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer zum Kinobesuch in das Aichacher CINEPLEX eingeladen. Bei der Aufführung des neuen Eberhofer-Krimis „Rehragout-Rendevous“ hatten alle Zuschauerinnen und Zuschauer jede Menge Spaß.
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Zum Dank für ihre Einsätze beim Historischen Altstadtfest „Friedberger Zeit“ hat die Stadtpfarrei St. Jakob aus Friedberg/Bayern die engagierten, ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer zum Kinobesuch in das Aichacher CINEPLEX eingeladen. Bei der Aufführung des neuen Eberhofer-Krimis „Rehragout-Rendevous“ hatten alle Zuschauerinnen und Zuschauer jede Menge Spaß.

Zusätzlich hatte Friedbergs Stadtpfarrer Pater Steffen Brühl noch ein besonderes „Schmankerl“ in petto:

Gerhard Wittman als Überraschungsgast

Gerhard Wittmann - als Leopold Eberhofer der Bruder von Franz Eberhofer, war zur Filmaufführung ins Aichacher CINEPLEX gekommen und blieb während des gesamten Films als Zuschauer anwesend. Myheimat-Reporterin Sabina Scherer hatte die Ehre und das Vergnügen im Anschluss zu einer Unterhaltung mit dem sympathischen Darsteller.

Sabina Scherer: Herr Wittmann, sie stammen aus dem Markt Aindling in schwäbischen Aichach-Friedberg. Sie leben heute in München. Hat ihr Geburtsort heute noch eine Bedeutung für Sie?

Gerhard Wittmann: Aber ja. Erst in den letzten Tagen habe ich dort ein Grab besucht. Aindling bedeutet mir auch heute noch mein Zuhause.

Sabina Scherer: Was bedeutet der Begriff Heimat für Sie?

Gerhard Wittmann: Heimat ist für mich, wo meine Sprache, mein Dialekt gesprochen – und auch verstanden wird.

Sabina Scherer: Was ist ihre schönste Erinnerung an die Rolle des Leopold Eberhofer?

Gerhard Wittmann: Die Darsteller der Eberhofer-Krimis verstehen sich als große Familie. Das Besondere an dem gesamten Team ist, dass wir uns nicht nur zu den Dreharbeiten treffen. Wir treffen uns auch gemeinsam außerhalb der Arbeit, sitzen zusammen und unterhalten uns bei einem Kaffeklatsch und haben jede Menge Spaß zusammen.

Sabina Scherer:
Der „Eberhofer-Kreisel“ – der berühmte Kreisverkehr im Drehort Allmannshofen ist mittlerweile zum touristischen Fixpunkt der Gemeinde Allmanshofen geworden. Was sagen Sie dazu?

Gerhard Wittmann: Ja, den Bürgermeister freut’s, die Bewohner freut’s – ich finde das für die Gemeinde eine gelungene Attraktion. Allmannshofen hat sogar einen Tourenplan zu den Drehorten der Eberhofer-Krimis herausgebracht.

Sabina Scherer: Herr Wittman, beim Lesen ihrer schauspielerischen Vita erschließt sich ein riesiges Spektrum an Einsätzen – sowohl als Theaterschauspieler als auch in vielen TV-Serien und Kinofilmen. Sind Sie lieber im Theater auf der Bühne oder lieben Sie den Darsteller bei Film und TV?

Gerhard Wittman: Die zwei Tätigkeiten sind für mich nicht vereinbar. Entweder Theater oder Film und TV. Im Moment bin ich an keinem Theater tätig. Ich konzentriere mich auf meine Arbeit beim TV und Film.

Sabina Scherer: Herr Wittmann, danke für diese angenehme Unterhaltung.

Information:
Gerhard Wittman – schauspielerische Vita (Quelle: Wikipedia)

Bürgerreporter:in:

Franz Scherer aus Friedberg

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