Eisvogelbrutwand wieder freigestellt

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Sieben Aktive der NABU/Naturschutzjugend Frankenberg haben bei kalten und sonnigen Winterwetter an einem windgeschützten Standort eine ehemalige Eisvogelbrutwand nahe der Eder von Bewuchs freigestellt. In dem Sandbruch kamen früher auch die Pillenwespen vor. Während wir mit Sägen und Astscheren die Weiden und verschiedene Heckensträucher vor der Sandwand entfernten und auch eine Einflugschneise in Richtung Eder angelegten, wollen wird demnächst die Wand auch noch weiter abstechen, um größere senkrechte Flächen zu schaffen. 

Bürgerreporter:in:

Frank Seumer aus Frankenberg (Eder)

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1 Kommentar

Bürgerreporter:in
Andreas aus Niedersachsen aus Laatzen
am 26.02.2018 um 00:03

Ich mag ja solche künstlichen Brachen...

...aber ein künstliches Biotop künstlich erhalten durch Krieg gegen die Natur, ist eher Landschaftspflege als Naturschutz ;)

Nur so ein Gedanke ;)