Unzählige Theaterversionen, neun Verfilmungen und nun auch noch die Januarinszenierung der landsberger bühne e.V. - der Komödienklassiker kommt ins Landsberger Stadttheater
Ins München der Wirtschaftswunderjahre versetzt, werden Harald Dollinger und Jonas Echterbruch als Onkel Philipp und sein Neffe Alfred die Herren Lenzmayer verkörpern, außerdem gehören Ann Machacek und Daniela Echterbruch zur Familie. Der Pensionswirt ist Ralph Wilbert, an seiner Seite Carola Schuppert und Steffi Maier sowie Juri Olbrich. Zusammen mit ihnen werden Mike Bischof, Franziska Dietrich, Constanze Günther, Götz Hofmann, Diedke Moser und Sabine Mühlbauer unter der Regie von Konstantin Moreth die Bühne in ein Tollhaus verwandeln (oder wenigstens fast).
Alfred braucht Geld, sein Onkel hat Geld. Damit Alfred mit dem Geld seines Onkels geschäftlich durchstarten kann, soll er diesem einen Besuch in einer Irrenanstalt ermöglichen. Eine echte Irrenanstalt hat Alfred zwar nicht zur Hand, aber die Pension Schöller und deren exzentrische Gäste sollten doch als Ersatz herhalten können. Alles scheint hervorragend zu funktionieren, aber dann wollen die Pensionsgäste Alfreds Onkel in seiner Villa aufsuchen…
Nach der sehr erfolgreichen Zusammenarbeit beim „Weißen Rössl“ im Jahr 2014 freut sich die landsberger bühne e.V. für die Januarinszenierung 2020 auf ein Regie-Wiedersehen mit Konstantin Moreth.
Premiere: Freitag, 10. Januar 2020, 20:00 Uhr
Weitere Termine: 11., 16., 17., 18., 23. und 24. Januar jeweils 20:00 Uhr, sowie 12. und 19. Januar jeweils 18:00 Uhr.
Vorverkauf im Theaterbüro und Reisebüro Vivell.
Bürgerreporter:in:Patricia Eckstein aus Landsberg am Lech |
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