Mit Zitterweh im Bett, oder bei der Auszieh-Veranstaltung in der Tischtanz-Kneipe mit Kreisgeld zahlen
Gut, man kann es mit dem Eindeutschen von Begriffen auch übertreiben. Kein Mensch, so er nicht einen doppelten Sockenschuss oder einen Kurzschluss im „Luststock“ (Joystick) hat, würde in eine Tischtanz-Kneipe gehen, um sich dort eine Ausziehvorstellung anzuschauen. Wo es doch Tabledance-Bars gibt, in denen Striptease-Shows geboten werden. Und „Notenfuchtler“ statt Dirigent sagt auch keiner, es sei denn, er wurde von seinem eigenen „Kommtzurück“ (Bumerang) am Kopf getroffen. Andererseits hört...