PiIze und Pilse: Eine Reise durch die Welt der „Mushrooms“ - Skatrunde mit Karl VI. und Kaiser Claudius im Nirvana
Die Frage lautet weniger "Pilz oder Pils?" Beide haben durchaus ihre gustatorischen Vorzüge. Ob man sie mit "Z" am Ende schreibt, oder ob da nun ein "S" als Abschlusskonsonant steht. Und sie können sich in ihrer Wirkung mitunter ähneln. Erwischt man den falschen "Schwamm ", geht's einem in Folge richtig Scheiße. Genauso wie nach zehn auf Ex konsumierten Bitburgern am Abend zuvor.
Gut, verwechselt man ein Licher mit einem Krombacher, was, wenn die gelbliche Plörre in einem neutralen Glas schäumt, durchaus schon mal der Fall sein kann, passiert nix. Einen grünen Knollenblätterpilz als Waldchampignon zu verspeisen - beide sehen sich ziemlich ähnlich - kann hingegen finale Konsequenzen haben. Dann trifft man sich mit Kaiser Karl VI und dem römischen Cesär Claudius zu einer zünftigen Skatrunde im Nirvana - oder wo auch immer. Die beiden hatten den tückischen "Giftwulstling" zu ihrer Zeit auch nicht besonders gut vertragen. Tilt! Game over!
Herbstzeit ist Pilzzeit. Jetzt schlägt die große Stunde der Sammler. Ab und an ist es auch ihrer letzte. Eine kleine Abenteuerreise durch das geheimnisvolle, gefährliche, aber auch leckere Reich der "Mushrooms", wie der Engländer die Dinger, die weder Pflanze noch Tier sind, sondern irgendwo dazwischen angesiedelt werden, zu nennen pflegt:
http://www.rotorman.de/von-pils-pilzen-jaegern-und...
Bürgerreporter:in:Jürgen Heimann aus Eschenburg |
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