Affentheater und andere Schweinereien: Tierische Helden in Literatur, Film, TV, Kunst und Werbung
Aus die Maus! Und von diesen cleveren Nagern gibt es ja eine ganze Menge, auch jenseits der realen Fauna. Ob sie nun „Micky“, „Jerry“, „Basil“, „Speedy Gonzalez“, „Feivel“, „Bernhard & Bianca“ oder „Diddl“ heißen. Ob als Protagonist oder Statist, dressiert, gezeichnet oder animiert, Hauptdarsteller, Sidekick, Identifikations- oder Randfigur, ohne sie läuft wenig in Literatur, Film, TV, Kunst oder Werbung. Tiere sind ein unverzichtbarer Bestandteil all dieser Genres.
Ihre Anzahl ist Legion. Das fängt bei „A“ wie Ameise“ an und hört bei „Z“ wie Ziegenbock noch lange nicht auf. Von Flipper“, „Fury“, „Clarence“, „Kommissar Rex“, „Rin-Tin-Tin“, „Judy“, „Cheetah“, „King-Kong“, „Lassie“, „Skippy“ oder „Benjamin Blümchen“ ganz zu schweigen . Dazwischen brummen „Balu“ und der Hustinetten-Bär im Duett, stehlen der Erdal-Frosch und „Kermit“ allen die (Muppets)-Show, lausen „Coco“, „Raifiki“, „King Loui“ und „Unser Charlie“ sich und die anderen Affen. Ganz abgesehen von den darüber hinaus gehenden ausgemachten Schweinereien, wie sie von „Miss Piggy“, „Rudi Rüssel“ und „Wiinni-Puuh“ verkörpert werden. Eine kleine Entdeckungsreise durch den tierischen Unterhaltungs-Kosmos: http://www.rotorman.de/von-goofy-bis-flicka-tieris...
Bürgerreporter:in:Jürgen Heimann aus Eschenburg |
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