Heavy Metal: „Eichhörner“ mit zwei „Wuchtbrummen“ am Airshow-Himmel unterwegs
Die neue Saison hat für sie längst begonnen. Doch diesmal ist irgendwie alles anders. Die „Eichhörner“, bislang mit zwei schnittigen Extras 330 LT am europäischen Airshow-Himmel unterwegs, boxen neuerdings in einer höheren Gewichtsklasse und beschallen den Luftraum jetzt mit zwei veritablen „Wuchtbrummen“. Und bei dieser Gelegenheit gibt‘s zur Freude der Fans gewaltig was auf die Ohren. Im Doppelpack empfehlen sich die Bad Camberger mit zwei ausgemachten Oldies, die zusammen ein „Lebendgewicht“ von 6,2 Tonnen auf die Startbahn bringen und für einen durch Mark und Bein gehenden Sternmotoren-Orchestersound sorgen.
Des Seniors unverwüstliche und heiß geliebte T-6 (Baujahr 1942), unter deren Cowling 600 Pferdchen wiehern, rückt fortan wieder etwas mehr in den Fokus. Die größere Schwester an ihrer Seite kommt aus dem gleichen Herstellerstall und war Ende der 40er Jahre des vergangenen Jahrhunderts von North American entwickelt worden. Diese fliegende und ebenfalls als Trainer ausgelegte „Duttengretel“ fiel dann aber noch einen Tick imposanter aus. Im Gepäckfach der kapitalen, 1425 PS starken T-28 „Trojan“ aus der B-Baureihe, mit der der „Kleine“ künftig die G-Kräfte provoziert, kann ein Erwachsener bequem aufrecht stehen. Der Koloss ist auch deutlich schneller als seine Vorgängerin, hat natürlich aber auch mehr Durst. Mehr Infos und Hintergründe zum Musterwechsel hier: http://www.rotorman.de/aufgeruestet-eichhorn-airwa...
Bürgerreporter:in:Jürgen Heimann aus Eschenburg |
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