Ukraine-Krieg
Wird mit der Lieferung des Kampfpanzer Leopard 2 eine „Rote Linie „ überschritten?

Mit der Lieferung des Kampfpanzers Leopard 2 an die Ukraine kommt immer wieder die Frage auf, ob diese zu einer Eskalation des Krieges führen könnte – würden wir zu einer Kriegspartei werden (wird hier eine ROTE LINIE für Russland überschritten).
Was läuft alles im Hintergrund (Geheimdiplomatie) von dem der Normalbürger nichts ahnt (Biden liefert ja auch keine Kampfpanzer – das muss einem doch zu denken geben)!

Mit Beginn des Ukraine-Kriegs hat die Bundesregierung den Grundsatz, keine schweren Waffen in Kriegsgebiete zu liefern, schnell aufgegeben. Alle gelieferten Waffensysteme von Panzerabwehrwaffen bis hin zu Raketenwerfern und Schützenpanzern waren immer im Geleitzug mit den USA gefallen. Andere Länder sind dann immer gefolgt.
Demonstrativ hat Scholz immer den Schulterschluss mit Biden als unsere Schutzmacht in Europa gesucht.

Auffällig im Vorgehen war dabei immer ein abgestimmtes und geschlossenes Handeln der westlichen Verbündeten. Kein Land war allein mit Waffenlieferungen vorgeprescht und hat sich mit besonders weitreichenden Lieferungen gegenüber Russland, sprich Putin exponiert und damit angreifbar gemacht. Gemeinsam hat man dann immer den Druck erhöht.

Russlands Präsident Wladimir Putin musste immer abwägen, ob die westlichen Waffenlieferungen eine Ausweitung des Konflikts auf die NATO tatsächlich rechtfertigen würde. Den Europäern ist dabei klar, dass sie allein gegen Putins Atomwaffenarsenal nicht bestehen können. Und Bundeskanzler Scholz versucht regelmäßig, die Amerikaner als wichtigste und stärkste Verbündete in Europa einzubinden.

Alleingänge, wie z.Z. Polen veranstaltet, sind sträflich für unsere europäische Gemeinschaft!

Bürgerreporter:in:

Joachim Kerst aus Erfurt

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