Der "Warzenbeißer Kunstweg" im Nationalpark
Bei schönem Wanderwetter führte uns der Weg in unseren Nationalpark. Vom „Eisernen Tor“ (seit Auflösung des Gatters nur die Pfosten vorhanden) gehen wir hinab ins Banfetal. Gleich zu Beginn treffen wir auf den „Warzenbeißer Kunstweg“, der nach unserem letzten Besuch angelegt wurde. Die uns begegneten Kunstwerke haben wir im Bild festgehalten.
Im Tal angekommen, erkundeten wir die gegenüber liegende Seite bachaufwärts. Hier fanden wir im Gehölz einen roten Luftballon mit Karte, wohl von Belgien angereist (Kontaktaufnahme per email ist gestartet). Nach einer Weggabelung entschlossen wir uns, einen vermeintlichen Rundweg zum Ausgangspunkt zurück zu wählen. Schon bald mussten wir erkennen, daß dieser Weg nicht mehr „gepflegt“ wurde. Teilweise wie bei einem Hürdenlauf ging es über „Stock und Stein“, aber auch vorbei an interessanten, alten Bauwerken aus der „Gatterzeit“ wie einer „Wildfutter-Scheune“ und einem „Ansitzhäuschen?“.
Auch eine Umkehr haben wir aus Zeitgründen wählen müssen, um mittags wieder am Tisch sitzen zu können.
Bürgerreporter:in:Heinz Happe aus Bad Wildungen |
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