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Hobusch´s Weihnachtsbraten

Eine kräftige Fleischkost wurde im Hause Hobusch gelegentlich nicht ver­schmäht. Es kam nicht so genau dar­auf an, was es war: Pferd, Hund oder Katze. Namentlich an Festtagen durfte es daran nicht fehlen.

Nante fragt Hobusch danach: „Na, Hobusch, was haste denn zu de Weihnachtsfeiortare jehatt, Rehricken oder Jänsebraten?" Hobusch zu Nante: „Keens von die zweebeede. Ich hawwe mich an Schticke Färelewwer jekofft un mit Schpeck un Ziwweln jebraten. Awwer ich sare diche, delekat wie Hund!"

Hier die Übersetzung:
"Na, Hobusch, was hast Du denn zu den Weihnachtsfeiertagen gehabt, Rehrücken oder Gänsebraten?" "Keines von beiden. Ich habe ein Stück Pferdeleber gekauft und mit Speck und Zwiebeln gebraten. Aber ich sage Dir, delikat wie Hund!"

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4 Kommentare

Und erst die Pferdeliebhaber!

Was denn? Was denn? Als Braten haben die armen Nutztiere ihr Elend doch endlich hinter sich und können hinter der sogenannten Regenbogenbrücke sorgenfrei existieren... ;)

Pferdeleber?! Wurst und Würtschen kenn ich - aber Leber... ist die besonders anders als von Schwein z.B.?

Das war aber Katze, oder?

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