Ein neuer Tag: Sonnenaufgang über Waldeck-Frankenberg

... an einem schönen Septembermorgen 2011...

Dazu dieses Gedicht von Eduard Mörike:

Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.

(1827, der erste Druck erschien 1828)

Bürgerreporter:in:

Hans-Friedrich Kubat aus Vöhl

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2 Kommentare

Bürgerreporter:in
Aniane Emde aus Kassel
am 20.09.2011 um 12:11

Schöne Kombination von Bild und Text!

Bürgerreporter:in
Gabriele Walter aus Ichenhausen
am 08.10.2011 um 00:55

SCHÖN!
Das Gedicht lernten wir in der Schule. Und der Text ist immer noch aktuell. ;-)