Tiefhängende Wolkenschichten über Schwerin
Der Aufenthalt in Schwerin wurde durch typisch norddeutsches „Schmuddelwetter“ begleitet: eine tiefhängende Wolkendecke, ein schwacher Wind, dazu leichter Sprühregen.
Wer Stadtansichten fotografieren will, muss mit den Lichtverhältnissen und -stimmungen, mit dem Wolkenspiel und den Regenschauern zurechtkommen.
Erstaunlich ist im Endeffekt, dass die kleine Kompaktkamera Bilder lieferte, die dramatischer aussehen, als es in Wirklichkeit den Anschein hatte.
Fazit: Fotografie ist nicht immer auf Schönwetter angewiesen, sondern kann auch bei Grau in Grau über dem Schweriner Himmel aufschlussreiche Stadtansichten liefern.
Bürgerreporter:in:Helmut Kuzina aus Wismar |
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