Der Schweriner "Schlangenstein"

Deutlich ist der Vermessungspunkt an der Oberseite des "Schlangensteins" zu erkennen.
  • Deutlich ist der Vermessungspunkt an der Oberseite des "Schlangensteins" zu erkennen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Der Granitstein mit Einschlüssen aus Gneis trägt die Bezeichnung „Schlangenstein“, weil sich auf seiner Oberfläche die Form eines liegenden Reptils abzeichnet. Der Vermessungspunkt an seiner Oberseite weist darauf hin, dass der Stein früher als Landmarke diente. Bevor der Schlangenstein in die historische Schleifmühle kam, lag er am alten Plater Landweg.

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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