Schwerin und Neuschwanstein: Wettbewerb der beiden Märchenschlösser um Aufnahme in UNESCO-Welterbeliste

Von der Altstadt führt der Weg über den Platz „Alter Garten‟ zur Insel des Schweriner Sees, auf dem sich das Schloss befindet. Foto: Helmut Kuzina
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Mecklenburg-Vorpommern und Bayern bewerben sich mit ihren Schlössern um die Aufnahme in die UNESCO-Welterbeliste.

Schwerin will im Januar 2023 die Bewerbung zur Aufnahme auf die UNESCO-Welterbeliste einreichen, und zwar mit dem Residenzensemble früherer Großherzöge aus dem 19. Jahrhundert, dem Schloss und mehr als dreißig Gebäuden aus dem Bereich der gesamten Innenstadt.

Bayern bewirbt sich 2024 mit den Schlössern des damaligen Königs Ludwig II., darunter Neuschwanstein.

Aus Mecklenburg-Vorpommern stehen bereits die Altstädte von Stralsund und Wismar seit 2002 auf der UNESCO-Welterbeliste.

Ein Rundgang um das Schweriner Schloss ist für Touristen in Mecklenburg-Vorpommern ein wichtiger Programmpunkt.

November 2022, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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