Schade, dass die Weltverbesserer nie bei sich anfangen
Viel zu lange hat die deutsche Politik bei vermeintlichen Bagatelldelikten lediglich den erhobenen Zeigefinger gezeigt und die meist jugendlichen Täter nach Hause zur Mutti geschickt. Das Resultat dieser viel zu liberalen Politik, gegenüber den Straftätern, zum Beispiel beim den Graffitis, kann jeder in seiner Stadt und seinem Dorf sehen.
Der Staat hat viel zu lange die Augen verschlossen und vieles geduldet, was eigentlich viel härter, auch als Abschreckung, hätte bestraft werden müssen.
Jetzt ist die nächste Stufe erreicht und einige Politiker dulden und befürworten Aktionen der Klimaaktivisten. Luisa Neubauer zum Beispiel hat sich zu dem tragischen Vorfall in Berlin geäußert, bei dem eine Fahrradfahrerin schwer verletzt wurde. Dabei nimmt sie die Klima-Kleber sogar in Schutz. Denn die hätten Sicherheitskonzepte gehabt.(?)
Eine Frau war unter einen Betonmischer geraten und mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Dabei verzögerte sich der Rettungseinsatz der Feuerwehr, weil sie im Stau stand, der durch eine Protestaktion von Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ verursacht wurde. Am Donnerstag teilte die Polizei mit, dass die Radfahrerin für hirntot erklärt worden sei.
Frau Neubauer nimmt also die Klima-Kleber nach schwerem Unfall in Schutz
Im „ZDF heute journal“ bekundete Neubauer ihr Mitleid. Sie sei „tief traurig“, sagte die Klimaaktivistin. Trotzdem sei friedlicher Protest, bei dem niemand gefährdet wird, wichtig, so Neubauer. Niemand gefährdet....
Dabei müsste man das Übel an der Wurzel packen und möglicherweise andere schmerzliche drastische Maßnahmen ergreifen, um eine weitere Gefährdung durch die Klimaaktivisten ein für allemal auszuschließen.
In anderen Ländern hat sich diese Methode auch bewährt und man hat dort fast keine Probleme mehr.
Singapur - Zwei Leipziger mussten sich in Singapur wegen Graffiti-Sprühens vor Gericht verantworten. Sie wurden jeweils zu neun Monaten Haft und drei Stockschlägen verurteilt. Die beiden hätten ihr Vergehen vorsätzlich begangen und den Tatort vorher ausgespäht, sagte Richter Liew Thiam Leng.
Mit dem Strafmaß schloss sich das Gericht der Forderung der Staatsanwaltschaft an. Es solle auch als Abschreckung für andere dienen. Die Prügelstrafe wird mit einem Rohrstock auf den nackten Hintern ausgeführt.
Die beiden Angeklagten hatten sich zuvor schuldig bekannt. Die 21 und 22 Jahre alten Männer stellten die Fakten, die die Staatsanwaltschaft vortrug, nicht in Frage: Sie waren im November vergangenen Jahres in ein U-Bahn-Depot eingedrungen und hatten einen Waggon besprüht.
"Dies ist die dunkelste Episode in meinem Leben", sagte der Ältere vor Gericht. "Ich ärgere mich wegen dieser dummen Tat über mich selbst." Der Jüngere sagte: "Ich verspreche, nie wieder so etwas zu tun. Ich muss mich nicht nur bei Ihnen, sondern auch bei meiner Familie entschuldigen, die ich so beschämt habe."
Was passiert eigentlich wenn man sich in Saudi-Arabien daneben benimmt?
In islamischen Ländern wie dem Iran oder Saudi-Arabien, die die Schari'a als Staatsrecht verankert haben, sind Talions-Strafen bis heute möglich: Dieben wird die Hand abgeschlagen, mit der gestohlen wurde. Tätern, die einen Meineid schworen, wird entweder die Zunge abgeschnitten oder die Schwurfinger abgeschlagen.
Bürgerreporter:in:Norbert Höfs aus Schwerin (MV) |
12 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.