Videoüberwachung des Schweriner Marienplatzes geplant

Die Polizei beobachtet das Geschehen auf dem Marienplatz. Anlass dafür ist die Tatsache, dass es mehrere Straftaten in den vergangenen Monaten auf dem zentralen Verkehrsknotenpunkt gegeben hatte. Foto: Helmut Kuzina
  • Die Polizei beobachtet das Geschehen auf dem Marienplatz. Anlass dafür ist die Tatsache, dass es mehrere Straftaten in den vergangenen Monaten auf dem zentralen Verkehrsknotenpunkt gegeben hatte. Foto: Helmut Kuzina
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In einer sechsmonatigen Testphase soll der Schweriner Marienplatz per Videoaufzeichnung überwacht werden. Das hat die Stadtvertretung entschieden, und zwar für den Zeitraum vom 15. April bis zum 15. Oktober 2017.

Diese Maßnahme soll dazu beitragen, die Gewalt auf dem innerstädtischen Platz einzudämmen. An dem Nahverkehrsknotenpunkt hatte es in den vergangenen Monaten wiederholt gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Gruppen gegeben.

Die Kameras sollen einerseits präventiv wirken und andererseits vor allem die Strafverfolgung erleichtern.

Februar 2017, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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