Ortsbeiratssitzung Mueßer Holz und Neu-Zippendorf

So stelle ich mir die zukünftige Ortsbeiratsitzungen in Neu Zippendorf vor.
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  • So stelle ich mir die zukünftige Ortsbeiratsitzungen in Neu Zippendorf vor.
  • hochgeladen von Norbert Höfs

So kühl wie der Versammlungsraum so frostig war auch die Stimmung!

Was war das denn? Was man nie wieder machen sollte ist, Ortsbeiratssitzungen zusammenlegen!

Diesmal hatte es einen guten Grund, denn der Ortsbeirat in Neu-Zippendorf wurde neu gewählt!
Vermutlich sahen sich die neuen Mitglieder nach der netten Abwahl des bisherigen Vorsitzenden außerstande eine alleinige Sitzung durchzuführen, um sich nicht den bohrenden Fragen der Bürger aus Neu-Zippendorf stellen zu müssen.

Nach geglückter Abwahl des bisherigen Vorsitzenden Herrn Riedel, verließ man sich scheinbar auf die Generalstabsmäßige Planung durch die Frontfrau des heutigen Abends, der OBR Vorsitzenden des Stadtteils Mueßer Holz.
Die eiserne Lady duldete gleich zu Anfang keine Fragen, wie z.B. die : Warum der bisherige Vorsitzende denn abgewählt werden musste. Bemerkenswert ist natürlich, dass meine Fragen nicht erlaubt waren und kein Dialog zu den öffentlichen Facebookeintragungen erlaubt wurde. Also ich fand es schon toll, dass ich ohne mich vorgestellt zu haben, gleich namentlich angesprochen wurde, als mir der Mund verboten wurde.

Was da zur Wahl gelaufen ist, wurde erst zum Ende der „Veranstaltung“ offengelegt, wo Herr Riedel an die bisherigen Mitglieder des Ortsbeirates noch vor der Wahl appellierte, sich nicht in ihren Entscheidungen von außen beeinflussen zu lassen.

Vermutlich waren die gutbesuchten Sitzungen im Haus der Begegnung des Neu-Zippendorfer Stadtteils , den Damen und Herren aus dem Umfeld der SPD Vertreter zu viel, und man beschloss nicht nur mittels Unterwanderung mit Außenstehenden, nicht im Stadtteil wohnenden Kadern, den aufmüpfigen Bewohner den Mund zu verbieten und gleichzeitig dem Drachen, in Form von Herrn Riedel, den Kopf abzuschlagen!
Jedenfalls teilt Frau Hanne Luhdo, Stadtteilbeauftragte des Stadtteils Mueßer Holz am 29.Juni öffentlich in einem Facebookeintrag mit ; Zitat(…) Die Neubesetzung ist eine Konsequenz aus den umstrittenen Ortsbeiratssitzungen im Februar, März und April. In denen es vor allem um die Nutzung der Turnhalle in der Perleberger Straße für die Freitagsgebete der Muslime ging. Die hitzigen Debatten mit aufgebrachten Bewohnern und AfD-Mitgliedern waren unter Leitung des bisherigen Vorsitzenden Georg-Christian Riedel teilweise rassistisch gefärbt und aus dem Ruder gelaufen“ Zitat Ende! Also wie soll man verstehen, dass diese Sitzungen unter Leitung von Herrn Riedel rassistisch gefärbt waren? Hat Herr Riedel die Sitzung gefärbt? Und wohin sollte das Boot dann eigentlich laufen, wenn es aus dem Ruder gelaufen ist?

Das sowohl Herr Bonin als auch Frau Klemkow möglichweise falsche Angaben machen, indem Sie behaupten, Frau Klemkow Zitat; „erst kürzlich“ und Herr Bonin, schriftlich „Anfang August“ , beschlossen zu haben, die Sitzungen gemeinsam durchzuführen, sagt uns doch das man von einer gezielten Aktion zur Ablösung des bisherigen OBR-NZ ausgehen kann! Denn den Aussagen der Beiden, steht wiederum ein Facebookeintrag des SPD Ortsvereins Südstadt Schwerin entgegen, wo Frau Klemkow schon am 20.Juli  mitteilt: „ Im Sepember nach der Sommerpause, wird unsere erste OBR-Sitzung gemeinsam mit dem neu gewählten OBR Neu-Zippendorf im Feuerwehrmuseum in der Hamburger Alle stattfinden.“

Was von der Ortsbeiratsvorsitzenden vom Mueßer Holz Gret-Doris Klemkow vermutlich schon im Juli geplant wurde, ist heute scheinbar ein wenig aus dem Ruder gelaufen.
Möglichweise gab es einen gezielten Plan zur Ablösung des bisherigen Ortsbeiratsvorsitzenden aus Neu-Zippendorf Herr Riedel.
Ziel dieses vermutlichen Planes war es das Boot wieder ins Fahrwasser zu bringen und den richtigen Kapitän zu finden.
Grundsätzlich wurden heute Gegenreden unterbunden und sprechen nur erlaubt, wenn Frau Klemkow es erlaubte. Es ist schon eine Frechheit, dass neue Mitglieder „gewählt“ wurden, die es noch nicht einmal für nötig halten sich vorzustellen. Dazu dann noch die Vertreter aus dem Mueßer Holz, die keiner aus Neu-Zippendorf kennt.
Herr Bonin als neuer Vorsitzender zeigte sich zu keiner Zeit auf der Höhe überhaupt die Sitzung zu führen, als Rettungsring diente hier Frau Klemkow, die gerade noch verhindern konnte, dass der Mann über Bord geht.
Diese doppelte Sitzung war eine Face und eine Beleidigung für die Bürger. Es ist auch eine Frechheit von Frau Klemkow gewesen, Anwesende Bürger zu fragen, ob diese überhaupt im Stadtteil wohnen würden und selber als Vorsitzende des Stadteils Mueßer Holz, dort nicht zu wohnen.
Herr Bonin scheint ja ein eifriger Leser meiner Beiträge zu sein und sprach den Beitrag zu den zerstörten Bäumen an. Können Sie den Text verstehen? Sie beschuldigen mich auf einer öffentlichen Sitzung ich hätte behauptet im von Ihnen vorgebrachten Beitrag vorgebracht, die Zuwanderer hätten die Bäume abgehackt! 

Hierzu stelle ich fest. Der Text lautet : "Andere Länder andere Sitten? (Frage!)
Der Freizeitpark im Stadtteil Neu-Zippendorf erfreut sich sehr großer Beliebheit bei unseren Zuwanderern, die besonders an den Wochenenden, dort gerne und oft grillen.Standesgemäß zur Landessitte unserer Zuwanderer gehört zum Grill auch ein kleines oder großes Feuerchen." 

Andere Länder andere Sitten? FRAGEZEICHEN ????

Wie kommen Sie dazu, daraus die Beschuldigung herzuleiten, ich hätte im Beitrag mitgeteilt, die Zuwanderer hätten die Bäume zerstört? 

Es wäre noch nicht einmal verboten zu schreiben, vermutlich waren es Zuwanderer weil diese dort jedes Wochenende Feuer machen. Den eine Vermutung ist keine Beschuldigung! Ich könnte hier auch schreiben, vermutlich steht Herrn Bonin sein PKW auf dem Nettoparkplatz und der TÜV ist seit März 2017 abgelaufen.
Geradezu lächerlich war hier zu differenzieren, ob es 2 Bäume oder zwei Bäume sind! So ein Mist! Also Herr Bonin wenn Sie schon öffentlich aus meinen Beiträge zitieren, sollten Sie den Text nicht aus dem Zusammenhang bringen. Lesen und Verstehen ! War aber ein netter Versuch Meinungen und die Pressefreiheit zu unterdrücken, heute waren Sie ja in netter Gesellschaft!  

Fakt ist das seit geraumer Zeit Bäume im Wald systematisch zerstört wurden. Schon ein Baum ist zu viel! Bedenklich ist natürlich die Tatsache, dass scheinbar das Ordnungsamt und die Polizei nicht zusammenarbeiten. Frei nach dem Motto, was das Ordnungsamt weiß, muss die Polizei nicht wissen, findet scheinbar kein Austausch statt.
Zum Glück gibt es Stadtvertreter die noch den Durchblick haben, denn wie Frau Federau anmerkte macht es wenig Sinn, wenn sich Ortsbeiräte um Stadtteile kümmern, in denen Sie nicht ihren Wohnsitz haben. Diese Fakten sollte man genauso überdenken, wie das Wahlverfahren für die Ortsbeiräte. Diese Vertreter sollen die Interessen der Bürger dieses Stadtteiles wahrnehmen und diese gebührend vertreten. Vertreten ist nicht den Mund verbieten und zurechtweisen, wie es Frau Klemkow auf der gemeinsamen Sitzung praktizierte. Solche Vorsitzenden wünscht und braucht kein Stadtteil, denn welche Arbeit diese Vertreter leisten, sieht man, wenn man sich den Stadtteil ansieht.
Dabei haben wir viele Probleme die aber wohl auch aus parteipolitischen Gründen totgeschwiegen werden.
Es bleibt festzustellen, dass die Sitzung streng nach Vorschrift durchgeboxt werden sollte, der Tagesordnungspunkt mit den abgehackten Bäumen wurde in letzter Minute noch auf Wunsch von Herrn Riedel aufgenommen. Dabei gibt es viele Probleme im Stadtteil NZ , wie die defekten Laternen, die riesigen Löcher in den Straßen und 40 Tonner der Kies-und Abfallwirtschaft, die die jetzt einspurige Hamburger pausenlos nutzen, zwischen Plater Straße und Grünen Tal „abzukürzen“. Wenn man bedenkt das in Consrade Millionen Tonnen von Abfall eingelagert werden sollen und dazu Tausende LKW’s aus Schleswig Holstein kommen, weiß was die Stunde geschlagen hat.Der schlechte Zustand der Fassaden, auf den Hauseingängen wächst Moos, das teilweise schon 10 cm hoch ist und wenn man nun bedenkt das Moos im Jahr 1 mm wächst und Frau Klemkow bei der WGS beschäftigt ist, was laut Ihrer Aussage jetzt aber nichts mit der Sitzung zu tun hat, muss man erkennen, um was es den Protagonisten in den Beiräten geht, um alles aber nicht um die Bürger, zumindest um die hier schön langer wohnen.
Wie sagte mir eine Dame im vorderen Teil unseres Stadtteil: " Wissen Sie wir wohnen hier ziemlich ruhig und was auch einmal gesagt werden muss, zum Glück ohne Flüchtlinge" Zitat Ende!  

Der einzige Lichtblick waren die zahlreichen Bürger die gekommen waren und Frau Petra Federau mit ihren Vorschlägen,die Bürger mehr zu Wort kommen zulassen.   

Noch ein Wort zu den Ankündigungen der Sitzungen. Richtig ist das diese auf der Seite der Stadt Schwerin veröffentlicht: Bürgerinformationssystem der Landeshauptstadt Schwerin

Aber wer weiß dies eigentlich und nicht alle haben einen Internetanschluss zu Hause. In der Zeitung steht allenfalls ein kleiner Hinweis am Rande und wer liest eigentlich noch die angebliche Volkszeitung? Die Einladungen die viele Bürger mitbrachten wurden von nicht Ortsbeiratsmitgliedern in Eigenregie verteilt. Sehr witzig war dazu die Tatsache, das diese angebrachten Einladungen gerade an den noch bewohnten Hochhäusern wo allein 3 OBR Mitglieder wohnen, schon am nächsten Tag wieder entfernt waren? 
Ehrlich gesagt will man doch auf diesen Sitzungen keine Bürger sehen!? Wie es sonst dort zuging konnte man heute doch sehen, Kaffee, Gebäck,eine goldgelbe Fanta in der Frontreihe und einige der Akteure spielten an ihren Handys rum.

Auf Grund der vielen Nachfragen bei mir, " Wer ist eigentlich Hanne Luhdo, möchte ich hier den Beitrag von Youtube einstellen, so kann sich jeder einen ersten Eindruck verschaffen, wie man sich zu Benehmen hat.

Lesen Sie auch den Artikel: Freizeitpark Neu-Zippendorf

 

Bürgerreporter:in:

Norbert Höfs aus Schwerin (MV)

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