Schwerin SEK Einsatz
Soll man sich von den Ereignissen im Neu-Zippendorf als Schweriner und noch dazu als Anwohner des Stadtteils, von den Ereignissen überrascht zeigen? Sicher nicht, denn die Anwohner dieses Stadtteils sind Zeitzeugen einer strukturellen Umwandlung in diesem Stadtteil. Verantwortliche der Stadt tun alles dafür, damit sich die Lage für die Anwohner verschärft. Da werden Turnhallen zu Moscheen umgewandelt, Vertreter der Ortsbeiräte die sich vor den Flüchtlingskarren spannen lassen, verkünden nach Teilnahme am Freitagsgebt ein Loblied auf den ach so friedlichen Islam und qualifizieren sich somit für den Posten zum Ortsbeiratsvorsitzenden. Der bisherige OBR Vorsitzende Georg-Christian Riedel sah sich zwar nicht den Angriffen der Anwohner aus Neu-Zippendorf ausgesetzt, sondern lediglich den gesteuerten Vertretern der SPD Südstadt, die die Flüchtlingspolitik für sich entdeckt haben. Der Stadtteil hat seine Identität völlig verloren, man überlässt, um einmal den Sprachgebrauch der Kanzlerin zu verwenden, diejenigen die hier schon länger wohnen, dem Flüchtlingswahn. Fast in jedem Aufgang der Plattenbau Blöcke wurde ein Flüchtling untergebracht. Eigentlich ist dagegen nichts einzuwenden, dies nennt sich dezentrale Unterbringung im Sprachgebrauch der Regierung. Leider hat sich aber niemand mit den Gepflogenheiten dieser Kultur befasst. So herrscht ein ständiges Kommen und Gehen und der kulturelle Austausch dieser Kultur, findet besonders in den Abendstunden statt. Spielende Kinder auf der Straße nach 21:00 Uhr waren bisher sicher die Ausnahme in diesem Stadtteil. Derweil sich Politiker landesweit über das Abbrennen von Laub nicht einigen können und diese Gartenfeuer verbieten wollen, brennen fast an jedem Wochenende im Freizeitpark in Neu-Zippendorf fröhlich lodernde Feuerchen, bei der gleich ganze Bäume verheizt werden. Besorgte Bürger auf den OBR Sitzungen im Stadtteil werden in die rechte Ecke gestellt und der Islamische Bund rückt mit muslimischen Glaubensbrüdern zu dem Versammlungen der Bürger an, um in gemeinsamer Sache, den Widerstand der Anwohner zu brechen. In vorderste Front all diejenigen die von und mit den Flüchtlingen gut leben und Geld damit verdienen. Dass diese Damen und Herren gar nicht im betreffenden Stadtteil wohnen interessiert, in der Flüchtlingsfrage nicht wirklich. Im Stadtteil wo Hanne & Co wohnt, gibt es ja auch kein Flüchtlingsproblem, das Sie liebevoll umhäkeln können. Stadtvertreter sind natürlich bemüht, die dezentrale Unterbringung auf bestimmte Stadtteile zu beschränken, denn wer will denn in der weißen Stadt am Ziegelsee, in den Waisengärten oder am Q1-Q5 Flüchtlingen sehen und helfen?
Flüchtlinge die in bunten Gemeinschaften, "bewaffnet" mit Grill und allem was dazu gehört ins Grüne pilgern, will man in den mondänen Stadteilen mit dem Blick auf’s Wasser nicht haben.
Mit der Entfernung zum Problem wächst bekanntlich auch die Toleranz.
Schaut man sich nun die Protokolle der Sitzungen der betreffenden Ortsbeiräte an, kann man erkennen wie, wie intensiv sich die Stadt schon seit Jahren um die sunnitische Gemeinde bemüht.
Unter dem Tagesordnungspunkt 6. geht es unter anderem um den Umzug des Islamischen Bundes vom der ehe. Kita in der Anne-Frank-Str. in die Kita Stauffenberg-Straße.
Interessant ist aber der Werdegang. Schon im Jahr 2015 hatte Nottebaum und Gramkow die sunnitische Gemeinde am 20.3. und 27.3.15 aufgesucht! In diesen Gesprächen wurde dem Islamischen Bund Schwerin e.V. zugesichert,dass die Gemeinde die Räumlichkeiten so lange nutzen darf, bis eine einvernehmliche Lösung gefunden ist.
Allerdings gestaltet sich die Suche nicht einfach, denn man lese und staune, die sunnitische Gemeinde hat ein Problem(!), die Suche ist räumlich eingeschränkt, weil(!!) die Gemeinde bestimmte Stadtteile bevorzugt und sogar ausschließt! In den weiteren Ergänzungen weißt die sunnitische Gemeinde gerne auch noch daraufhin, dass das bisher ausgeschriebene Raumprogramm nicht mehr ausreiche, weil, (…)“da die Gemeinde auf Grund der zugewanderten Mitmenschen schnell wachse.“
Derweil werden die Bürger hier im Stadtteil sich selbst überlassen. Die Stadt sollte sich jetzt wirklich Gedanken darüber machen , ob man die Bevölkerung, die hier schon sehr sehr lange wohnt evakuiert....
Wie die Stadt Schwerin mit der Besorgnis der Bürger um geht, wenn sich unsere Flüchtlinge jeden Abend Tag für Tag in einer 2 Raumwohnung mit 10-15 jungen MÄnnern zusammenfinden, sieht man an den Antworten der Stadt Schwerin. Ich frage mich wozu wir ein Meldegestzt haben, wenn sich eh keiner irgendwo anmelden muss.
Bürgerreporter:in:Norbert Höfs aus Schwerin (MV) |
2 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.