Schwerin: Denkmäler prägen die Unverwechselbarkeit der Stadt

"Schirmkinder", Skulptur mit Wasserbetrieb, Stefan Horota, 1973/1980, Südufer des Pfaffenteichs
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  • "Schirmkinder", Skulptur mit Wasserbetrieb, Stefan Horota, 1973/1980, Südufer des Pfaffenteichs
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Wer die Schweriner Innenstadt besucht, begegnet in einem relativ kleinen Stadtbereich vielen Denkmälern - markanten, beliebten, anspruchsvollen, historischen, modernen, aber auch kritischen und tristen. Bei einem Rundgang vom Pfaffenteich, durch die Straßen der Altstadt, über den Marktplatz bis zum Schloss können viele künstlerische Objekte besichtigt werden, die an Ereignisse, Brauchtum, Persönlichkeiten öffentlich erinnern. Es ist durchaus interessant, sich mit den lokalen Denkmälern zu beschäfitgen, denn sie gehören zum kulturellen Erbe einer Stadt und prägen ihre Unverwechselbarkeit.

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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