Im Schweriner Burggarten: Natur und Kunst in Harmonie

Auf der Burggartenkolonnade stehen insgesamt zwei "Schwebende Viktorien" (Friedensengel), Standbilder von Christian Daniel Rauch aus dem Jahr 1857. Es handelt sich allerdings seit 2001 um Kopien. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Burggartenkolonnade stehen insgesamt zwei "Schwebende Viktorien" (Friedensengel), Standbilder von Christian Daniel Rauch aus dem Jahr 1857. Es handelt sich allerdings seit 2001 um Kopien. Foto: Helmut Kuzina
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Die allmählich über den Horizont steigende Dezembersonne verbreitet durch ihre milden Strahlen eine Lichtstimmung, die im Schweriner Burggarten die Ausgewogenheit zwischen Natur und Kunst hervorhebt.

In harmonischer Weise ergänzen sich der historische Baumbestand sowie die alten und modernen Kunstobjekte rund um das Schloss.

Wer am frühen Vormittag auf dem oberen oder unteren Rundweg unterwegs ist, begegnet auf der Schlossinsel noch keiner Touristengruppe.

Mittelpunkt des rund 1,8 Hektar großen Burggartens mit 12 m Höhenunterschied ist die Orangerie mit dem Kolonnadenhof.

Dezember 2015, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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