Herbstliche Impressionen aus dem Schweriner Burggarten

Seltene Bäume und Pflanzen säumen die Wege um das Schloss. Der Ginkgo hat bereits fast alle Blätter veroren. Foto: Helmut Kuzina
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  • Seltene Bäume und Pflanzen säumen die Wege um das Schloss. Der Ginkgo hat bereits fast alle Blätter veroren. Foto: Helmut Kuzina
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Auch im November gehört die Schweriner Schlossinsel zu den interessanten Anziehungspunkten, obwohl die herbstliche Farbenpracht der Beete, Bäume und Büsche allmählich ausklingt und an den wolkenverhangenen Tagen nicht mehr voll zur Geltung kommt.

Doch ein Spaziergang durch den Burggarten, der im 19. Jahrhundert auf der Seeseite der Schlossinsel in Anlehnung an römische Terrassengärten und im Stil englischer Landschaftsgärten errichtet wurde, sollte stets zu einem Besuch der Landeshauptstadt zählen.

Der Burggarten auf der Schlossinsel ist 1,8 ha groß, überwindet 12 Höhenmeter und gilt als eine der bedeutenden Gartenanlagen Norddeutschlands.

Der Rundgang um das Schloss führt an der Grotte vorbei zum Mittelpunkt, der Schlossorangerie. Von deren Dach reicht die Sicht weit auf den Schweriner See hinaus.

November 2020, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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