Eine außergewöhnliche Sonnenuhr vor dem Schweriner Schloss

Die Sonnenuhr im Schweriner Burggarten: Der Schatten des Stabs fiel eindeutig zwischen die Ziffern 12 und 1. Die Funkuhr zeigte gerade zum Vergleich 12.21 Uhr an.
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Spaziergänger richten im Burggarten des Schweriner Schlosses eher ihren Blick auf die beiden Skulpturen der Viktorien (Friedensengel) als auf die auf einem Sockel stehende, recht unscheinbare Sonnenuhr. Dabei handelt es sich um ein außergewöhnliches Exemplar, das auf mehreren Flächen die Zeit anzeigt. Die Sonnenuhr, eine Sandsteinskulptur in Form eines Prismas mit der Figur des thronenden Jupiters, stammt aus der Zeit um 1844, zu sehen ist im Burggarten allerdings eine Kopie von 2001.
Als Burggarten wird die historische Gartenanlage bezeichnet, die das Schloss auf der Insel des Schweriner Sees umgibt.

Die Sonnenuhr im Schweriner Burggarten: Der Schatten des Stabs fiel eindeutig zwischen die Ziffern 12 und 1. Die Funkuhr zeigte gerade zum Vergleich 12.21 Uhr an.
Auf einem Sockel steht vor dem Schweriner Schloss diese ungewöhnliche Sonnenuhr (im Hintergrund eine der beiden Skulpturen, der Viktorien.
Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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