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Bessere Luftqualität für die eigenen vier Wände
Ein unbelastetes und behagliches Raumklima spielt für Wohlbefinden und Gesundheit eine entscheidende Rolle

  • Natürliche und umweltfreundliche Baustoffe garantieren ein gesundes Raumklima.
  • Foto: Köhldorfner Holzbau GmbH / BHW Bausparkasse
  • hochgeladen von PR Redaktion

80 bis 90 Prozent unserer Zeit verbringen wir in Innenräumen. Ein unbelastetes und behagliches Raumklima spielt für das Wohlbefinden und die Gesundheit eine entscheidende Rolle.

Wo Menschen sind, ver­brauchen sie Sauer­stoff, atmen Kohlen­dioxid aus, geben Körper­gerüche ab. Schimmel, Staub oder Möbel wirken sich ebenfalls auf die Raum­luft aus. Und auch Emis­sionen aus Bau­materialien können die Luft belasten und sogar gesund­heitliche Pro­bleme verur­sachen.

Giftiges Material ersetzen

Wer sich ein gesundes Wohn­klima wünscht, sollte regel­mäßig stoß- und quer­lüften. Denn viele Bau­stoffe, die in Alt­bauten verbaut wurden, ent­halten schäd­liche Subs­tanzen wie Form­alde­hyd oder Weich­macher. Sie geben die Schad­stoffe an die Raum­luft ab. Doch wenn Lüften nicht aus­reicht, ist eine Sa­nierung not­wen­dig. „Man sollte be­lastete Ma­terialien durch um­welt­freund­liche, emis­sions­binden­de Alter­nativen er­setzen“, rät Stefanie Binder von der BHW-Bau­spar­kasse. „Das können zum Beispiel Lehm­putz und Natur­lacke und -farben sein. Öko­logische Bau­siegel geben eine gute Orien­tierung.

Hilfreiche Technik

Herrscht „dicke“ Luft im Haus oder in der Wohnung, helfen CO₂-Mess­geräte, um den Ur­sachen auf den Grund zu gehen. Mit den In­strumen­ten kann man den Kohlen­dioxid­gehalt und die Feuchtig­keit der Raum­luft prüfen. Sie zeigen an, wann ge­lüftet werden muss. Mittler­weile lassen sich mit dieser Technik Fenster aus­rüsten und auto­matisch steuern. Zu beachten: Eine gute Iso­lierung spart zwar Energie ein, kann aber auch den Luft­aus­tausch hemmen. „Dann ist der Ein­bau einer zen­tralen Lüftungs­anlage mit Wärme­rück­gewinnung empfehlens­wert“, so Binder. Text: BHW Bausparkasse AG

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