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Eine Win-win-Situation?
Tradwives (Traditional Housewife)

Nietzsche: Das Glück des Mannes heißt: ich will. Das Glück des Weibes heißt: er will
In sozialen Medien präsentieren viele "Tradwives" ihren erstrebenswerten Lebensstil. Dabei geht es nicht nur um die täglichen Aufgaben im Haushalt, sondern auch um die Werte, die sie mit dieser Lebensweise verbinden – wie Hingabe, Fürsorge für den Lebenspartner bzw. für die Familie. Für diese Frauen ist das traditionelle Familienmodell eine bewusste Lebensentscheidung, oft im Gegensatz zu feministischen Idealen, die Gleichberechtigung und berufliche Selbstverwirklichung betonen.
Das Konzept gewinnt, vor allem in jüngeren Generationen, Aufmerksamkeit. Dies geschieht oft über Influencerinnen, die auf Plattformen wie TikTok (Carolina Tolstik war früher Lehrerin in Dortmund), Instagram oder YouTube ihre Version des "traditionellen Lebens" dokumentieren und dabei ihre Follower dazu einladen, sich von ihrem Lebensstil inspirieren zu lassen.

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hausfrauTradwives

37 Kommentare

Dass ich bekannt gegeben habe, die CDU zu präferieren, hat nichts mit Herrn Feldhaus zu tun. Ich habe es getan, um Missverständnisse auszuräumen. Das war meine freie Entscheidung. Wer die Partei, die er wählt, nicht bekannt geben möchte, muss es ja nicht tun.
Was sollen unsachliche Angriffe von Herrn Feldhaus sein?

And the show must go on, nicht wahr, Frau S.?
Jetzt bin ich wohl unter Zuhilfenahme von Framing, Umdeutungen, Unterstellungen und Suggestionen zu Ihrer Zielscheibe geworden, wobei Ihre Pfeile, auf die ich gar nicht im Einzelnen eingehen will, von einem möglichen "Spielleiter" keine Zulassung bekämen. 

Ich muss wohl dankbar sein, dass ich von Ihnen nicht expressis verbis in eine Ecke rechts außen gesteckt worden bin. (Das war Ironie - oder vielleicht doch nicht?) 

Alles ziemlich unerquicklich und bedauerlich.
Andererseits: Ich kann vieles ab!

Schade, da es nicht mehr um das Thema geht, sondern nur noch um das gegenseitige Bashen, schließe ich die Diskussion. Wenn sich diese Art der Kommunikation fortsetzt, werden wir denjenigen die gegen unsere AGB verstoßen eine Pause zum Nachdenken verschaffen. Persönliche Anfeindungen haben hier nichts verloren. Wenn es anstößige Inhalte oder Nutzerverhalten gibt, so kann dieses der Redaktion gemeldet werden und wir werden die Sache prüfen.

Und noch einmal explizit an dieser Stelle der Hinweis:
Liebe Bürgerreporter, wir müsse leider wiederholt bitten, keine Vermutungen zu den Identitäten hinter den Accounts anzustellen. Bereits in der Vergangenheit hat dies Konsequenzen nach sich gezogen, die wir in der Redaktion/als myheimat-Team mit unnötigen Aufwendungen behandeln mussten. Künftig werden wir daher alle Kommentare mit Anspielungen auf frühere Nutzer, vermeintliche Klar-Namen ... ohne Vorwarnung löschen und die Accounts ggf. für eine gewisse Zeit sperren. Wir wollen dies vermeiden, da wir ihre Diskussionslust zu schätzen wissen. Allerdings müssen sich alle an die Spielregeln halten. Wenn das jemand erwiesenermaßen nicht tut, bitte über das Meldeformular melden und wir als Redaktion verfolgen den Fall nach. Vielen Dank!

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