Verbotspolitik
Grünen-Politikerin will rückwärts ein- und ausparken verbieten
Um die Unfallgefahr zu senken, will die Grünen-Politikerin und Dezernentin für Umwelt, Klimaschutz und Mobilität der Stadt Kiel das Rückwärtsein- und ausparken künftig verbieten. Laut Verkehrssicherheitsbericht der Stadt Kiel machen bei einer Gesamtzahl von 1085 Unfällen beim Wenden oder Rückwärtsfahren die Rückwärts-Unfälle verschwindend geringe 6,54 Prozent aus.
Vorerst wurde aber dieser Antrag aufgrund von massiver Kritik zurückgezogen. Dennoch bestehen gute Chancen, dass die Grünen-Politikerin mit ihrem Vorhaben Erfolg hat. Die Grünen im Kieler Stadtrat haben mit der SPD als Juniorpartner die Mehrheit. Am 5. November ist das Thema im Verkehrsausschuss auf der Tagesordnung. Dann muss nur noch der Rat der Stadt Kiel zustimmen.
- Bea S.
am 04.11.2024
um 13:00
Kommentar wurde am 4. November 2024 um 13:05 editiertIch wollte nicht so unhöflich sein, wie Du Frank, und Herrn Richter nicht bereits im ersten Kommentar mit seinem Namen ansprechen um ihm nicht das Gefühl zu geben: ups, schon wieder aufgeflogen.
Er hat sich vor Schreck von Dir ohne Murren und Widerworte mit "Richter" ansprechen lassen. Der Mann (?) kann alles außer Tarnung. Schon als 12 jähriger ist er beim Versteckspiel immer als erster entdeckt worden, weil er sich nur die Augen zugehalten hat und meinte, damit hat sich's. Und Frank, ein bisschen mehr Verständnis für Herrn Richter wäre schon angebracht. Es sind bald Bundestagswahlen und da muss doch wieder für die AfD geworben werden, siehe auch sein Link. Die Konkurrenz schläft nicht und die Grünen sind der AfD ein besonders dicker Dorn im Auge. Besonders, weil die auf Bundesebene weniger abgerutscht sind, als die AfD. Die schönen 23 Prozent dahin nach der CORRECTIV Recherche. Seitdem dümpelt die "Alternative" in ihrer braunen S...Soße bei nur noch 17 Prozent. Aua, über jeder 4. Wähler dauerhaft weg. Bei der Europawahl im Juni erreichte die "Alternative" gar nur 15,9 Prozent. Richter kann einem also nur leid tun.