Dozwil betet
Nationalfeiertag Schweiz: Besonderheit in Gottvertrauen!
Im Mittelpunkt dessen Feier – offiziell Bundesfeiertag, bzw. Bundesfeier, respektive Fête nationale im französischsprachigen, Festa nazionale im italienischsprachigen und Festa naziunala im rätoromanischsprachigen Teil der Schweiz – steht bei der St. Michaelsvereinigung in Dozwil die Feier der Hl. Eucharistie.
Hatte man sich 2022 nach 2 Jahren in Corona bedingtem Ausfall des anschließenden geselligen Beisammenseins ganz besonders über die wieder möglich gewordenen Begegnungen gefreut, fielen sie dieses Jahr buchstäblichst ins Wasser: wurden witterungsbedingt abgesagt.
Um so mehr Anlass einer besinnlichen Rückschau, auf das was sich seit letztem Jahr hinsichtlich der Ansprache von Priester Willy Bolliger verändert hat: zum Guten, oder auch nicht.
Auszugsweise Passagen eben dieser Rede:
“Im Namen Gottes des Allmächtigen, wollen wir den Nationalfeiertag begehen und im selben Namen heiße ich Euch alle herzlich willkommen zur Schweizerischen Bundesfeier ihr Eidgenossinnen und Eidgenossen, und alle Anwesenden aus den Nachbarländern: Ihr, unsere Geschwister in Jesus Christus.
Joch und Unterdrückung am Ende des 13. Jahrhunderts ließen die Eidgenossen aus den Talschaften Uri, Schwyz und Nidwalden auf der Rütliwiese zusammentreten. Dort gingen sie auf die Knie und haben einen Schwur abgelegt vor Gott.
Wir wollen sein, ein einig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod als in der Knechtschaft leben.
Symbolisch wie im kleinen Senfkorn hat Alles begonnen mit dieser Eidgenossenschaft. Durch Gottes Drängen und im festen katholischen Glauben kamen die Eidgenossen auf dem Rütli zusammen, um einen Verteidigungsbund zu schließen und die damaligen Tyrannen zu verjagen. Sie schlossen einen Bund mit Gott und hatten damit auch Segen und Erfolg.
Wir wollen sein eine Einheit von Brüdern und Schwestern in einem Geiste Gottes. So sind wir es gelehrt. Der Hl. Bruder Klaus ist der Schweiz und den deutsch sprechenden Nationen Schutzpatron. Frieden ist allwegen nur in Gott! Dies ist ein so gewaltiges Wort von ihm. Diese Worte sollten dem ganzen Lande Himmelsbotschaft sein!
Wenn Jesus in ein Haus eintrat wünschte er dem Haus den Frieden. Wo Friede ist, da wird die Nächstenliebe gelebt, da geht man respektvoll miteinander um, da gibt es keine Unwörter, weder Streit noch Hass. Ja, man kann sagen, dass in diesem Frieden das ganze himmlische Gesetz enthalten ist.
Klein jedoch ist die Schar geworden, die ihn heute und jeden Tag anruft, dass uns dieser Friede erhalten bleiben möge und das Land auch weiterhin eine Friedensinsel bleiben darf. Wir dürfen aber auch feststellen, dass in jüngster Zeit, die Zahl seiner Verehrer wächst, auch in evangelischen und anderen Kreisen.
Der Hl. Cherub Melach hat uns den Schwur ins Sprachverständnis des 21 Jahrhunderts umgesetzt: Ein Eidgenosse ist ein bekennender Christ, weil Gott durch den Eid seiner Väter zu Gehorsam verpflichtet.
Das Schweizervolk der Nachkriegsjahre war erfüllt von heiligem Stolz, einen Beschützer, einen Landesvater zu haben, der uns einmal mehr ein von Gott behütetes Land erbat und erwirkte.
Nicht nur in den Kirchen dankte man IHM, dem Schöpfer aller Dinge, auch Bundesrat und Parlament scheuten sich nicht, in aller Öffentlichkeit Gott dem Allmächtigen für die gute Vorsehung zu danken und IHN um den weiteren Schutz zu bitten.
Heute fehlt solches Gedankengut in den Ansprachen des Bundesrates und der Festredner. Sie sind nicht im Stande, dem Volke Hinweise zu geben, die ihm Vertrauen und Zuversicht erwecken würde. Sie haben sich längst entfernt von Gott. Sie können dem Teufel doch nicht in den Rücken schießen, diese Mächtigen! Eine Art Lähmung macht sich nun breit wie feiner Nebel. Das wollen sie ja. Dieser Zeitgeist, indem sie Lenker sind, frisst Wohlstand und Wirtschaftswachstum auf. Und der Reichtum, der eigentlich dem Volk gehörte, fliesst in andere Taschen.
Auf Distanz betrachtet ist es gut, wenn es so kommt. Nur in der Not kann Umkehr entstehen. Wohlstand durfte sein, aber die westlichen Völker, also die Völker des Abendlandes, konnten damit nicht umgehen, weil sie DEN nicht erkannten, der ihn gegeben hat. Die leeren Kirchen von heute sind der feste Beweis dafür.
Die Schweiz ist umgeben von der Europäischen Union. Viel von diesem Wucher in Brüssel hat auch in der Schweizer Politik Fuss gefasst. Bundesräte werden diesem Land zur Hypothek, weil sie ohne Glauben leben und an der Neutralität der Schweiz nagen. Gäbe es doch allen Grund, das Demokratiemodell Schweiz in seiner einstmaligen Neutralität herauszuheben, das allen Ländern dieser Erde hätte Vorbild sein sollen. Doch dieses Modell funktioniert nur, solange Gott das Steuer führt. Solange, wie Volk, Politiker und Kirchenverantwortliche den wahren Glauben leben. Doch von der Geistlichkeit, von der, der wahre Glauben ausgehen sollte, liegt Vieles im Argen.
Viele Menschen wollen das Gute und Arbeiten für das Gute in diesem Lande, sei es in der Gesellschaft, in der Wirtschaft, in den Schulen oder im Glauben. Doch der Zeitgeist hat Vieles entstellt und eine furchtbare Kälte machte sich breit an den Arbeitsplätzen, weil nicht mehr der Mensch, sondern das Geld, der Gewinn im Mittelpunkt stehen.
Was können wir tun? Täglich können wir Vorbild sein, den Hl. Bruder Klaus bestürmen, er möge Einfluss nehmen auf die Beratungen und Entscheide in den Ratssälen, im täglichen Leben, zum Wohle und Frieden unseres Volkes und unseres Landes aber auch für die Nachbarländer.
Es ist wunderbar, wie wir als vereinigte Herde hier versammelt sind. So ist uns geschenkt, was Ezechiel dem Volke damals verkünden musste.
Lesung aus dem Buch Ezechiel
16 Darum sollst Du zu ihnen sagen: So spricht Gott, der Herr: Ich habe sie wohl in die Ferne unter die Heidenvölker gebracht und in die Länder zerstreut; aber ich bin ihnen doch für eine kurze Zeit zum Heiligtum geworden in den Ländern, in die sie gekommen sind.
17 Darum sollst Du weiter zu ihnen sagen: So spricht Gott, der Herr: Ich will Euch aus den Völkern sammeln und Euch aus den Ländern, in die Ihr zerstreut worden seid, wieder zusammenbringen und Euch das Land Israel wiedergeben!
18 Und sie werden dahin kommen und alle seine Scheusale und seine Gräuel daraus entfernen.
19 Ich aber will ihnen ein reines Herz geben, ja, ich will einen neuen Geist in Euer Innerstes legen; und ich will das steinerne Herz aus ihrem Leib nehmen und ihnen ein fleischernes Herz geben,
20 damit sie in meinen Geboten wandeln und meine Rechtsordnungen bewahren und sie tun; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.
21 Denen aber, deren Herz ihren Gräueln und Scheusalen nachwandelt, will ich ihren Wandel auf ihren Kopf vergelten! spricht Gott, der Herr.
In der Weitsicht Gottes und seiner Gnade ist in der Schweiz dieser Gnadenort entstanden. Der Hl. Bruder Klaus hat diesen Leuchtturm schon im 15. Jahrhundert gesehen.
Christus hat sich eine Herde, ein Glaube, eine Kirche in einem Geiste Gottes gewünscht, wie Paulus so oft gesagt hat.
Diese Lesung ist Hinführung zum heutigen Tag. Sie soll uns Ansporn sein, jeden Tag zu danken, dass wir in einem Land leben, wo noch Friede ist, aber auch darum bitten, dass er uns erhalten bleibt.
Ich freue mich, wieder den Volksgesang zu hören und zu singen: Vom Himmel blickt ein heller Stern…Diese Worte rufen den Segen des Himmels herab.
Es gilt, den Frieden und die Freiheit unseres Landes zu pflegen und zu bewahren und immer wieder zu erbitten.
Wir tun dies am Besten, wenn wir unseren Kindern und Jugendlichen die Lebensgrundlagen, Lebensinhalte und Lebensziele aus göttlicher Sicht nahe bringen, es ihnen vorleben und dies auch aus der Sicht des Hl. Bruder Klaus. Dann können wieder Generationen heranwachsen, die diese Freiheit und den Frieden nicht als selbstverständlich wahrnehmen und dafür danken, im Wissen, dass diese Privilegien einstmals mit viel Opfer, Blut und Gebet erkämpft wurden.
So kann eine verjüngte Kraft diesem Lande wieder Licht bringen. Gebet ist das Wichtigste aber auch den Stimmzettel sollen wir richtig nutzen und nicht zu bequem sein, unsere Stimme abzugeben wenn wir dazu aufgefordert sind.
Viele EU-Bürgerinnen und Bürger beneiden uns darum.
Es ist Gnade in der Schweiz leben zu dürfen und Gnade, nach Dozwil gefunden zu haben.
Dazu Worte vom Hl. Bruder Klaus:
Glaubt Ihr an die göttliche Vorsehung, die dieses einstmals geheiligte Schweizerland umsorgt?
Zum heutigen Feiertag rufe ich Euch Alle auf zu einem heiligen Kampf gegen die Mächte und Gewalten, die dieses Land verrohen und es in den Strudel des Verderbens hinab ziehen wollen.
Es ist der Kampf im Gebet, im Sühneopfer für die Regierenden und fürs ganze Volk, der an all Jenen Früchte trägt, die tief in ihrer Seele die Ahnung der göttlichen Barmherzigkeit bewahren konnten. In der Verbundenheit mit Jesus Christus seid Ihr seine Strahlen, die das Urwissen göttlicher Gnade in den Seelen dieses Landes zu neuem Leben entzünden könnten, dass dieses Volk zu neuen mutigen Taten erwache.
Ihr sollt mit einem freiwilligen und freudigst erbrachten Opfer diesem Volke zum Segen werden. So wollen wir auch heute dem Hl. Bruder Klaus einen Schwur leisten: wir wollen Dir treu sein. Trage unsere Gebetskraft in alle Welt hinaus und bewahre uns in Deinem Heiligen Frieden!
Und Worte vom Hl. Erzengel Michael:
Denket daran, heute habt Ihr noch Luxus. Ihr habt genügend zu essen, Alles was Euch gelüstet. Ihr habt Kleidung und Wohnung. Ihr könnt einmal Nichts mitnehmen. Nur das, was in Eurer Seele ist. Seid für das besorgt. Ihr seid auch mitverantwortlich für den Nächsten.
Ihr seid mitverantwortlich für das Schweizervolk. Helfet dem Hl. Bruder Klaus. Wenn die Menschen sagen: wir brauchen den Hl. Bruder Klaus nicht, dann kann er auch nicht wirken, dann will auch Jesus Christus nicht, dass er noch einmal das Schweizervolk behütet. Die Menschheit muss bitten um die Gnadengeschenke.
Betet in der nächsten Zeit jeden Abend zum Hl. Bruder Klaus: rette Du unser Schweizerland. Rette Du die Menschheit. All das. was ihr aufopfert, sei es Arbeit, sei es Gebet, opfert es auf mit dem Hl. Bruder Klaus, dass Gott ihn gewähren lässt. Der Hl. Bruder Klaus ist da und bittet Euch: machet jeden Abend bevor ihr zum Schlafen geht ein grosses Kreuz über Eure Kinder. Machet ein grosses Kreuz über Alles hinweg und dieses Kreuz hat eine grosse Wirkung.
Gott segne Euch, Gott behüte Euch, Er behüte Eure Familien, Eure Kinder und Kindeskinder und Euer Vieh.“
Das heutige Staatsgebilde der Schweiz basiert auf dem Rütlischwur und ist damit untrennbar mit einem Eid gegenüber Gott verbunden. Nicht zuletzt basiert auch die Schweizer Nationalhymne auf eben diesem Gottesbezug: hält in wach und das Erbe der Väter in Erinnerung.
All das, wofür die Schweiz als internationales Vorbild steht, lässt sich nur in diesem Einklang mit dem Schöpfer bewahren. Anstatt dieser Verantwortung gerecht zu werden und anderen Nationen Ansporn wie Vorbild zu bleiben, werden die Bestrebungen immer deutlicher, das Land der Eidgenossen über konforme Ausgestaltung in der Staatengemeinschaft zu einem unter vielen werden zu lassen, als in nonkonformer Prägung seinen Werte-Charakter zu bewahren.
Dass die Neutralität der Schweiz längst löchrig und ausgehöhlt ist zeigt sich an der aktuellen Gier bzgl. Lieferungen in Verbindungen mit dem Krieg in der Ukraine und lange schon mit der Abhörstation in Leuk. Die neutrale (!) Schweiz unterstützt – ebenso wie Österreich – vermeintlich auch neutral – auf der Königswarte und Deutschland in Bad Aibling und Ramstein die US-Aggressionen mit ihrem illegalen Drohnen Massenmordprogramm und machen sich somit Tag für Tag mehr zur Zielscheibe von Vergeltungsschlägen.
Die, mit diesem Irrsinn verbundene Intensivierung von Fluchtursachen ist ein weiterer, gravierender Aspekt zum sofortigen Ausstieg dieser 3 Länder, sowie einer gänzlich anderen Betrachtung und Bewertung der Geschehnisse.
Doch die EU – im Leben ihrer behaupteten Werte beständig versagend – zeigt sich hier eindeutig und selbst die Schweiz ist – wenn auch (noch) nicht zu ihr, so doch zu Europa gehörig – im Einklang mit Österreich und Deutschland ebenfalls weit davon entfernt, diese Verstöße gegen sowohl Menschenrechte, als Genfer Konvention seitens Justiz und Staatsschutz ihrem Ende und die Bevölkerung ihrer zu gewährleistenden Sicherheit zuzuführen!
Angesichts der von Kriegen und Umwelt-Defiziten geprägten Weltenlage mehr denn je Anlass für Jeden zu hinterfragen, ob und inwieweit wirklich bewusst ist, welch unermesslicher Schatz sich damit verbindet.
Ein Schatz, den es zu hegen und pflegen und wohl auch wieder mehr ins Bewusstsein zu bringen gilt, damit er nicht – wie mehr und mehr zu beobachten – nur eine Party wie so viele andere beliebige wird, wenn nicht gar schon ist.
Friedrich Schiller lässt in seinem Wilhelm Tell Nichts an der Wertigkeit der Freiheit vermissen, selbst Blutzoll sieht er dafür gerechtfertigt!
Doch muss es wirklich erst zu neuerlichem kommen, sind die bisherigen nicht als Mahnung mehr, als nur genug?
Kann, nein muss nicht gerade die Schweiz jenes Fleckchen Erde sein, welches dem Zeitgeist Paroli bietet, der den Wert, als welcher über 7 Jahrzehnte der Frieden propagiert wurde, über Nacht in die Tonne tritt und der Goldgräberstimmung von Corona in der Pharmaindustrie eine weitere der Rüstungsindustrie folgen lässt.
Man konnte und kann zur Pandemie stehen, wie man will, Eines hat sie gezeigt: die Bequemlichkeit, mit der sich die Bevölkerung gegen kein Übel stellt, welches man ihr aufbürdet, ist grenzenlos – lädt die nach Geld und Macht Gierenden zu immer neuen Schandtaten ein!
Die EU ist geprägt von einer unsäglichen Fratze der Unmenschlichkeit. Gerade wo diese mehr und mehr zum Gesicht Europas wird, hat die Schweiz weiterhin eine Ausnahmestellung inne. Diese beinhaltet demzufolge auch ein hohes Maß an Verantwortung das eigene, gewachsene Gesicht zu wahren und nicht das der EU überzustreifen – sich überstreifen zu lassen!
Auch wenn der Nationalfeiertag ein Konstrukt ist, welches nicht gänzlich den historischen Gegebenheiten entspricht: untrennbar verbunden jedenfalls ist er mit dem Hl. Bruder Klaus.
Gefeiert wurde er erstmals 1891 und ab 1899 so in der gesamten Schweiz deren Geburtstag gedacht.
Egal womit man ihn verbindet: mit dem Anfang August 1291 abgeschlossenen Bundesbrief, oder dem Rütlischwur der Mitte des 16. Jahrhunderts mit Entstehen der Schweizer Chronik auf Mittwoch vor Martini 1307, also den 08. November dieses Jahrs festgelegt wurde, ohne das Stanser Verkommnis im Dezember 1481 gäbe es wohl kaum mehr Etwas zu feiern, jedenfalls keinesfalls in dieser herausragenden Form.
Und eben dieses Stanser Verkommnis ist ohne den Volksheiligen aus der Ranft undenkbar.
2017 zu seiner 600 Jahr Feier hat sich die Schweiz wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert und es ist seither keineswegs bessergeworden.
Nicht von ungefähr jedoch hat der Schweizer Banner das – himmlisches Licht symbolisierende – weiße Kreuz in seinem Zentrum und führt die Nationalhymne aus: Betet freie Schweizer betet!
An Beidem rütteln der Zeitgeistbeliebigkeit Hörige: lassen wir es nicht zu!
Und eben dies: das Gebet wird mehr denn je von Nöten, um den Nöten unserer Zeit zu begegnen.
Die St. Michaelsvereinigung in Dozwil – ein Gnadenort am Bodensee, um dessen geistigen Leuchtturm der Hl. Bruder Klaus bereits wusste – betet es jeder Feier der Hl. Eucharistie dreimal: nach dem anfänglichen Rosenkranz, vor der Predigt und zum Ende des Gottesdienstes:
Hl. Bruder Klaus, gib mir die Kraft, den Namen Gotts mit jedem Atemzug zu rühmen,
Zeige mir die Schönheit SEINER Schöpfung, dass ich SEINE Wunder erkenne und preise.
Schenke mir die Gabe des Lächelns und des gütigen Verstehens.
Inspiriere mich zu guten, edlen Gedanken, die allesamt Gott den Vater, Gott den Sohn und Gott den Hl. Geist ehren, loben und preisen.
Entfache in mir das Feuer DEINER Liebe, dass ich als Kind Gottes diesem Land zu mehr Licht und Erkenntnis werden darf.
Zeige den Verantwortlichen dieses Landes durch die Kraft des Hl. Geistes den Weg zum wahren inneren Frieden und behüte sie vor dem Eidesbruch mit Gott.
Erwecke starke Männer, dass sie dieses Volk aus seinem Schlafe reißen und führe sie mit den nach Frieden und Sicherheit rufenden Menschen zu neuen Ufern! Amen
Priester Willy Bollinger wusste in seiner Ansprache 2022 eindringlich auf die Sorgen der aufrechten Schweizer einzugehen und hatte einen verständlichen Wunsch: mit der Gemeinde so wie hier zum Nationalfeiertag und bei den kommenden Gottesdiensten, die Hymne im Bundeshaus zu singen.
Es muss doch in die Herzen der Verantwortlichen dringen, sie aufrütteln und dem Hl. Bruder Klaus die Möglichkeit belassen sein, weiter seine schützende Hand über die Schweiz und deren angrenzenden Nachbarländer zu halten, so wie für alle Ewigkeit gilt: Frieden ist allweg in Gott, denn Gott ist der Friede!
Erich Neumann, freier investigativer Journalist www.cmp-medien.de
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