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St. Vitus
Die St.Vitus Kirche in Wilkenburg

  • Südostansicht der St. Vitus Kirche mit Friedhof im Vordergrund
  • hochgeladen von Karl-Heinz Mücke

Der von der römisch-katholischen Kirche als Heiliger verehrte Vitus hat der Kirche in Wilkenburg ihren Namen gegeben. Er ist als Märtyrer unter Diokletian gestorben. Mehr unter Wikipedia.

Über Corveyer Benediktinermissionare gelangten die Reliquien des heiligen Vitus weiter nach Norden und Osten. Ob sie auch nach Wilkenburg kamen ist und bleibt ein Geheimnis. Das Versteck der angeblichen Reliquie wurde gefunden, war aber leer.
Nun zur Kirche.
Wenn ich mit dem Fahrrad auf dem Weg nach Hannover bin, fahre ich oft an ihr vorbei. Bei dem Kürbisfest hatte ich die Gelegenheit an einer Führung teilzunehmen. Dort konnte ich auch ein Geschichtsbuch über die Kirche des Fördervereins erwerben um weitere Informationen zu erhalten.
Mehr Text unter den Bildern

  • Südostansicht der St. Vitus Kirche mit Friedhof im Vordergrund
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  • Bild 1 / 25
  • Mitte des 12. Jahrhundert wird Wilkenburg zum ersten Mal erwähnt.
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  • 1778 wurden der Turm und der Dachstuhl erneuert
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  • Hier die Baugeschichte der Kirche von 1140 bis Heute
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  • Blick von der Empore in den Innenraum und Chorraum
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  • Blick vom Kirchenschiff in den Chor. Vorne links der Taufstein.
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  • Der Altar mit den 12 Aposteln. Eine Darstellung des Abendmahls ist hinter dem Kruzifix zu sehen.
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  • Die sechseckige Kanzel von 1681 mit den Evangelistenfiguren
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  • Die Taube als Symbol des Heiligen Geistes
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  • Blick vom Kirchenschiff zur Emporenanlage mit der Orgel
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  • Wappen der Familien von Alten, von Jeinsen, von Reden, von Bennigsen.
    Der Taufstein ist von 1642.
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  • Das Triptychon der Familie von Alten vom Ende des 16. Jahrhunderts an der Nordwand des Chores.
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  • Sandstein Epitaph für die 1587 im Säuglingsalter verstorbene Dorothea von Alten.
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  • Grabstehle des 1665 mit 78 Jahren verstorbenen Jost Fischer aus Arnum
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  • Szenen aus dem Leben Christi an der Empore
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  • Hier das Geheimnis von St. Vitus im Altar in dem sich einst eine Reliquie befunden haben soll.
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  • Vor dem Eingang das Epitaph (zum Grab gehörend) des Pastors Haller von 1622? das die Auferstehung Christi zeigt. Im Vordergrund das verstorbene Ehepaar.
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  • Weitere Grabplatten und Epitaphien sind auf dem Friedhof ausgestellt. Das Bild ist vom 1. August 2019.

    Jetzt sind sie wohl auf das alte Friedhofsgelände umgesetzt worden.
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  • Beim Wilkenburger Kürbisfest war ganz schön was um die St.-Vitus-Kirche los.
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  • Die in Bild 23 überdachten Grabsteine von 2019 sind jetzt wohl auf das alte Friedhofsgelände umgesetzt worden. Heute habe ich dieses Bild gemacht.
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Calenberger Landwilkenburger kircheSt. Vitus

18 Kommentare

 . . . ein  SEHR  schönes  Erleben, das meinen  hier  weilenden  Augen vergönnt  ist  !!!!

Sehr schöne alte Kirche.
Viele Grüße aus der Eifel. Karl-Heinz.

Ja,
danke Karl-Heinz.

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