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Menschen in Äthiopien
Das (Über)Leben in Äthiopien

Ich bin ehrenamtlicher Mitarbeiter im Senior-Experten-Service. (SES) Das ist eine deutsche Organisation, die in diesem Jahr 25 Jahre besteht. In ihr sind mittlerweile mehr als 12.000 aus dem Berufsleben ausgeschiedene Experten aus allen möglichen Berufen vereint. Ich bin einer von ihnen und in den vergangenen Jahren zu beruflichen Einsätzen, die der Aus- und Weiterbildung dienen, in den baltischen Ländern, Bosnien-Herzegowina, Russland, Pakistan, Moldawien und jetzt zum 2. Mal in Äthiopien gewesen.
Wenn man die Situationen der Länder vom Norden in den Süden der Erde verfolgt, kann man feststellen, dass, je weiter man in den Süden kommt, die wirtschaftliche Lage der Menschen immer schlechter wird. Das liegt zum Teil sicher an den geologischen Gegebenheiten, aber auch sehr an den Mentalitäten der Völker.
Äthiopien ist ein im Altertum hoch entwickeltes Land gewesen, jetzt aber durch  Kriege (mit Italien, Eritrea, Somalia) und Naturkatastrophen (Trockenzeiten) sehr verarmtes Land.

Bedingt durch die Kriege, aber auch durch Unfälle in den oft sehr unwegsamen Gebieten gibt es viele Fuß- und Beinamputierte, aber auch durch Geburtsfehler oder Lepra an den Extremitäten verkrüppelte Einwohner. Das ist in Äthiopien nicht anders als in anderen afrikanischen Ländern.

Ich bin Orthopädie-Schuhtechniker und zusammen mit einem deutschen Orthopädie-Techniker für Beinprothesen in einem von der Stiftung MENSCHEN FÜR MENSCHEN (K.H. Böhm) in Jimma aufgebauten Hilfscenter, das der dortigen Universität und dem Hospital angeschlossen ist, für 7 Wochen tätig gewesen. Wir bilden dort geeignete Äthiopier zum Orthopädie-Schuhtechniker bzw. Orthopädie-Techniker aus mit dem Ziel, dass diese Mitarbeiter befähigt werden, ihren Landsleuten, wenn nicht nach europäischem Standard, aber doch effektiv helfen zu können.
Wenn man es nicht selbst gesehen hat, kann man sich nicht vorstellen, unter welchen Umständen auch gesunde Leute leben. Und dann erst die Behinderten oder Verstoßenen!!

Wir haben aber in dem POC (Prothetik-Orthetik-Center) gute technische Voraussetzungen, um einige Einheimische mit unseren Arbeitstechniken vertraut zu machen, nur ist die Zeit, die uns selbst zur Verfügung steht, zu kurz, um nach europäischen Handwerksvorschriften auszubilden.
Also ist improvisieren angesagt, was in Entwicklungsländern sowieso oft das Maß der Dinge ist.
Wir sind jedenfalls mit unserer Ausbildung gut vorangekommen, wobei zu sagen ist, dass der Prothesenbau schon seit 2006, der Inbetriebnahme des Centers, praktiziert wird. Zusammen mit Patienten aus Metu, das im westlichen Teil Äthiopiens nahe zur Grenze zum Sudan liegt, sind in dieser Zeit bereits ca. 200 Patienten mit Beinprothesen versorgt worden. Das ist zwar erst ein Tropfen auf den heißen Stein (oder ein Tropfen im See, der Kreise ziehen soll), aber immerhin ein Anfang.
Eins der Probleme hier ist, dass die Leute sich nicht an bestimmte Zeiten halten können. Die kommen und gehen, wie es ihnen passt, aber sie sind auch manchmal tagelang unterwegs, um in die nächste Stadt zu kommen. Ich hatte z.B. eine beidseitige Klumpfußpatientin, die auf den Außenseiten der Füße lief. Um Schuhe anfertigen zu können, sollte zumindest eine Zwischenanprobe gemacht werden. Aber obwohl diese Patientin nicht tagelang unterwegs sein musste, sondern aus Jimma kam, habe ich die nicht wiedergesehen.

Ich will aber nicht nur von dem Umgang mit Behinderten und Amputierten berichten. Äthiopien hat auch Anderes zu bieten, aber man muss bereit sein, dies alles mit außereuropäischen Augen zu sehen.

Äthiopien ist kein Touristenland wie Spanien, Griechenland oder Antalya in der Türkei. Äthiopien ist ein Land für Individualreisende oder Treckingtouristen. Und das ist gut so. Noch ist das Meiste ursprünglich und unverfälscht, aber man muss bereit sein, Unannehmlichkeiten und evtl. Strapazen auf sich zu nehmen.
Das Land hat eine Größe wie ca. Deutschland und Frankreich zusammen. Im Norden gibt es ein wildes Bergland mit bis 4500 m hohen Bergen und tiefen Taleinschnitten, im Osten sind Wüstengebiete mit bis zu 60 Grad heißen Tagestemperaturen, Salzseen, die unter dem Meeresspiegel des roten Meeres liegen, Im Westen an der Grenze zum Sudan gibt es Sumpfgebiete mit großer Malaria-Gefahr und von der Mitte hin zum Südwesten sind Hochebenen zwischen 1600 und 2100 m mit für Europäern verträglichen Temperaturen, auf denen auch die Hauptstadt Adis-Abeba liegt. Vom mittleren zum südlichen Äthiopien zieht sich der große Grabenbruch mit erloschenen oder teilweise noch tätigen Vulkanen hin, in dem es große Seen mit Krokodilen und Hypos, in den Savannen und den Nationalparks Löwen, Zebras und vielen anderen Steppentieren gibt. Im äußersten Südwesten zur Grenze nach Kenia gibt es große Gebiete mit Naturvölkern, zu denen noch heute wegen der Unwegsamkeit nur selten Safaris kommen.
In Äthiopien werden 70 Sprachen und noch mehr Dialekte gesprochen, die Hauptsprache ist Amharisch, aber mit englisch kann man sich fast überall verständlich machen.

Neben meiner Tätigkeit in Jimma habe ich mir auch ein kleines Stück Äthiopien angesehen, zum intensiven und ausgiebigen Kennenlernen braucht man aber mehrere Besuche.
Ethiopien ist ein Binnenland, ohne direkten Zugang zum Meer. Man kommt fast ausschließlich immer über Adis-Abeba ins Land. Die Hauptstadt mit geschätzten 8 Mio. Einwohnern, -die genaue Zahl kennt niemand, weil viele der Bewohner, besonders der Zuzügler aus anderen Teilen des Landes, sich nicht registrieren lassen.
Die Stadt erlebt einen gewaltigen Bauboom, bei einer nicht mitwachsenden Infrastruktur. Der Autoverkehr ist gewaltig, öffentliche Verkehrsmittel außer Sammeltaxis und Rikschas gibt es nicht. Die einzige Eisenbahnlinie Ethiopiens ist marode, führt nach Djibouti und verkehrt nur einmal am Tag. Bis nach Djibouti am Roten Meer sind es ca. 850 km, dafür benötigt der Zug zwei Tage und mehr.
Ich interessiere mich immer für Eisenbahnen, aber diesen Zug habe ich nicht zu Gesicht bekommen, nur die Schienen habe ich gesehen - abenteuerlich, darauf zu fahren.

Der Verkehr spielt sich sonst ausschließlich auf der Straße ab, mit alten und manchmal neueren Überlandbussen, Toyota-Pickups, per Pferd und Esel und zu Fuß. Außer in Adis ?? laufen auf allen Inner- und außerstädtischen Straßen Herden oder Einzelgänger von Rindern, Ziegen und Schafen, vereinzelt auch Pferden, die sich nicht von den Straßen vertreiben lassen. Man muss sie immer von hinten umfahren, dann passieren nicht so oft Unfälle.
Zwischen Adis und Jimma gibt es jetzt eine neu und durchgehend fertiggestellte Asphaltstraße. Die Trasse führt durch eine sehr schöne, gebirgige Gegend, man bekommt schon hier einen guten Einblick in die Landeskultur, obwohl das in Ethiopien doch sehr unterschiedlich ist.

Jimma ist eine Universitäts"Stadt" mit ca. 60 000 Einwohnern, mehr von der Struktur her ein übergroßes Dorf, mit vier in Teilen befestigten Straßen und ansonsten ausgefahrenen Sandwegen, in der großen Regenzeit nahezu unpassierbar.
Das Leben spielt sich fast ausschließlich auf der Straße ab, es gibt ein ewiges, für mich unverständliches hin- und her Gerenne. Ganz Jimma ist sehr ärmlich, es gibt außer den - wie kann es anders sein - Banken kaum andere feste Steingebäude, nur der Mercator ist auch noch aus Stein gebaut und die Universitätsgebäude. Das andere sind Hütten, Wellblech- oder Holzgedeckt, ohne Abstand zueinander, und je ärmlicher die Hütten sind, desto mehr Kinder quellen daraus hervor.
Ich habe bei meinen Wanderungen durch die Stadt, wenn ich Luftballons oder Kugelschreiber verschenkte, immer wieder das Phänomen erlebt, dass bei zunächst zwei- oder drei Kindern, die mich permanent begleiteten und irgendetwas von mir erwarteten, dann, wenn ich stillstand und an meinem Rucksack nestelte, plötzlich 20, 30 oder mehr Kinder mich umringten, die aus allen möglichen Löchern hervorkamen.

Das Problem ist die ausufernde Geburtenrate, ich schätze, dass 2/3 aller hier lebenden Menschen unter 18 Jahren sind, mit zunehmender Tendenz. Ein deutscher Arzt, der hier auch einen wiederholten Hilfseinsatz hatte, sagte mir, dass jetzt mit einer neuen Methode Geburtenkontrolle praktiziert würde, und zwar, indem man den Frauen ein Gerät wie einen Herzschrittmacher unter die Haut einpflanzt. Ob das wirkungsvoll ist, muss die Zukunft zeigen, aber wenn nicht, hat Ethiopien, und nicht nur dieses Land, ein riesengroßes Problem, das wahrscheinlich zu Bürgerkriegen führen wird.

Davon ist jetzt für mich noch nichts zu merken, aber Leute, die mit mehr Interna vertraut sind, sagen, dass es jetzt schon unter der Oberfläche grummelt, wie im zuvor beschriebenen Grabeneinbruch die Vulkane.

In Jimma habe ich einen von der deutschen Hermann-Gmeiner-Stiftung gebauten Kindergarten kennengelernt. Die Kinder darin sind sehr lieb und professionell betreut, was ein gewaltiger Kontrast zu den den Kindergarten umgebenden Hütten darstellt. Wenn das eine Initialzündung sein könnte zur Erziehung und Betreuung anderer Kinder, wäre schon sehr viel gewonnen.

Man kann noch so viel über die Missstände hier schreiben, wenn man es nicht selber erlebt oder Bilder gesehen hat, kann man sich trotzdem kein rechtes Bild von den Zuständen hier machen.

Aber ich wollte ja auch noch Anderes sehen vom Land. Dazu wollte ich in eine andere Region fliegen, und zwar nach Arba Minch, gelegen am Rand des Grabeneinbruchs, süd-östlich von Jimma. Ich hatte das Glück, dass mich Abreham, ein Mitarbeiter im POC, begleiten wollte. Er konnte bei der Gelegenheit gleich mal wieder - was nicht zu oft vorkam bei den Entfernungen - seine Familie besuchen, die dort wohnt.
Abreham diente mir als Dolmetscher und Wegbereiter, er kannte sich da aus.

Wir wollten gemeinsam den Nechisar-Nationalpark, den Chamosee und ein Dorf in den Bergen, Chencha, besuchen. Eigentlich wollten wir auch noch weiter südlich nach Konso fahren, aber das haben wir dann aus Zeitmangel gestrichen, weil der Flieger erst sehr verspätet aus Jimma abflog. Im Bereich von Konso lebt wieder ein anderer Stamm Äthiopier, der eine auf Terrassen angesiedelte Landwirtschaft betreibt.
Auch Holzschnitzarbeiten, die mich immer interessieren, werden dort handwerklich gefertigt, wie auch in Chencha, wo vorwiegend Kalebassen und Tonfiguren hergestellt werden.
Wäre sicher sehr interessant gewesen, Konso zu sehen.

Bei Arba Minch bezogen wir ein Hotel oberhalb des Arbay- und Chamosees, mit sehr schöner Aussicht auf Beide. Ich habe dann zwar am nächsten Tag ein anderes Zimmer bezogen, weil ich mit dem nicht befestigten Klo umgekippt bin, aber das muss man hier schon mal in Kauf nehmen, auch wenn Kakerlaken und Moskitos im Zimmer sind.
Am folgenden Tag machten wir dann mit einem Taxi Bus die Fahrt nach Chencha. Das ist ein Dorf in den Bergen, zu dem eine Schotterstraße 22 km in wilden Serpentinen führt. Heute ist dort Markttag. Viele Frauen kommen aus den Bergen rechts und links der Straße und schleppen ihre Lasten auf dem Rücken zum Markt. Männer sind daran nicht beteiligt. Man muss sich das mal vorstellen: Auf unwegsamen Pfaden, 1-3 Tagereisen, in sengender Hitze die Berge rauf, die Waren - Linsen, Bananen, Bohnen, Mehl, Milch, Eier, Hühner, Holzkohle, Baumwolle, gewebte Stoffe - alles selbst hergestellt, zwei Tage unter freiem Himmel ausgebreitet, und dann, wenn nicht alles oder nichts verkauft oder eingetauscht wurde, auch alles wieder zurück schleppen. Und die Männer sitzen da und rauchen lange Pfeifen und palavern. Unvorstellbar für uns, aber so ist das Leben hier. Und doch sind die Leute offenbar zufrieden hier, und ich finde die Lebensumstände für die Menschen auch besser als in den Städten wie Adis oder Jimma.
Es gibt viele unterschiedliche Ethnien in Ethiopien, Chencha und Umgebung wird vom Stamm der Gofa bewohnt. Die bauen z.B. ganz andere Hütten als andere Stämme, sehr viel geräumiger und größer. In Chencha kann man eines dieser Dörfer besichtigen, ich hatte erst gedacht, es wäre ein Museum, aber es ist ein voll funktionsfähiges, bewohntes Dorf. Sehr empfehlenswert, diesen Trip nach Chencha zu machen.
Daran anschließend besuchten wir in Arba-Minch noch eine Krokodilfarm, es war sehr abenteuerlich, auf dem einzigen Zugang, einem Holzsteg, dorthin zu gelangen.

Am nächsten Tag stand der Besuch des Nechisar-Nationalparks auf dem Programm. Das ist der am besten zu erreichende von mehreren Parks in Äthiopien, aber doch sehr, sehr interessant und empfehlenswert. Die Zufahrt dahin geht zwischen dem Abaya- und dem Chamosee auf abenteuerlicher Piste. Man muss sich einen Land Cruiser mit Driver mieten, und man glaubt oft nicht, dass das Fahrzeug die Steigungen und Geröllhalden bewältigt, besonders unser Auto, das 25 Jahre alt und dementsprechend klapprig ist. Aber der Fahrer war ein Könner und Kenner des Parks. Wir sahen viele Tiere wie Zebras, Gnus, Gazellen und Büffelherden, viele Vögel belebten die weite Savanne, die nach der Regenzeit grün, dann weiß (Nechisar heißt Weißgrassavanne) und endlich schwarz ist, wenn das trockene Gras abgebrannt wird, damit es wieder neu sprießen kann. Die obengenannten großen Seen und der Park liegen in der großen Äthiopischen Grabensenke, die durch Vulkantätigkeit entstanden ist und sich noch immer weiter senkt, sodass hier irgendwann das Rote Meer alles füllen wird. Nach über 8-stündiger Fahrt kamen wir wie gerädert, aber voll mit neuen Eindrücken wieder in unserem Hotel an.
Am nächsten Tag wollten wir dann auf dem Chamo-See zu den Krokodilen und Nilpferden (Hypos) fahren. Es ist ein besonderer Volksstamm, der hier siedelt und auf dem See mit selbstgebauten kleinen Booten aus Balsaholz fischt. Sogar Krokodil- und Hypojagden sollen damit durchgeführt werden. Ansonsten werden mit anderen Booten Touristen, die hier mit Safarireisen kommen, zu den Lagerplätzen der über 7 m langen Krokodile und zu den Nilpferdherden gebracht. Auch große Kolonien von Flamingos und Pelikanen kann man hier bewundern. Es waren 2 wunderschöne Stunden auf dem See.

Am nächsten Tag wollten wir dann zurück nach Jimma fliegen- so der Flug nicht gecancelt wird, was hier leicht passieren kann. Diesmal hatten wir mehr Glück als beim Hinflug, der nicht nur um 4 Stunden verspätet war, sondern wo ich auch meinen Koffer nicht erhielt und so 5 Tage ohne Wanderschuhe und neue Wäsche durchstehen mussten.

Zurück in Jimma, hatte ich auch meinen Koffer wieder, und wir konnten uns wieder um die Patienten kümmern.
Die Mitarbeiter sind sehr engagiert bei der Sache, ich hoffe nur, dass die Einrichtung bestehen bleibt und die vielen Behinderten weiter versorgt werden können.

Auf der Rückreise fuhren wir entgegen der Planung mit dem Auto nach Adis. Ich bin diese Strecke ja nun schon mehrmals gefahren, aber bei jeder neuen Fahrt kommt mir die Gegend, kommen mir die Berge schöner vor.

Sollte sich hier ein weiterer Einsatz ergeben, werde ich sicher dann andere Gegenden von Ethiopien bereisen, denn das Land ist groß und vielfältig. Besonders aber möchte den Leuten helfen, würde mir aber wünschen, dass die Terminplanung dann besser klappt.

Aus der Vielzahl der von mir fotografierten Bilder stelle ich einige in diesen Bericht ein und hoffe, dass sie etwas die Situation und Eigenart des Landes darstellen.

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8 Kommentare

Da freue ich mich wie ein Stint (sagen die Fischköpp), dass ich nach so langer Zeit noch eine Reaktion gelesen habe. Da sieht man doch, dass auf myheimat nichts verloren geht, im Gegensatz zu den wahnsinnig vielen Beiträgen - und dazu noch oft unqualifizierten- auf Facebook. Und dass ich dazu noch zum Spätheimkehrer geadelt bin, spornt mich noch besonders an, in den Archiven zu suchen. Bin ja nicht nur in fremden Ländern unterwegs gewesen.

Hallo HanS,
Habe mir einiges von dir angesehen. Bin beeindruckt.
Ich selbst bin auch Globetrotter mit Schwerpunkt Nepal, Kambodscha,
Mexiko und Peru.
Habe darüber alledings nichts veröffentlicht.
Ich stelle nur Fotos aus Laatzen im Rahmen meines Foto-Clubs ein.

Viele liebe Grüße

GEORG

Hallo Georg,
danke für die Rückmeldung. Möchte mich aber nicht als Globetrotter sehen, denn meine Reisen, außerhalb Deutschlands, unternahm ich als Entwicklungshelfer. Das ist sicher ein kleiner Unterschied. Aber weshalb stellst du deine Fotos nicht hier bei myheimat ein? Könnten doch sicher eine gute Diskussionsgrundlage sein.
 Viele Grüße
Werner (HanS SachS)

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