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Jahresrückblick der APMSG
An der Anna-Pröll-Mittelschule ist immer viel los

  • Abschluss Schuljahr 2023/2024
  • Foto: Melina Drüssler
  • hochgeladen von Florian Handl

Nun ist es wieder an der Zeit, einen Jahresrückblick für die Anna-Pröll-Mittelschule Gersthofen zu schreiben – ein Anlass, um an die Höhepunkte und Erfolge des vergangenen Schuljahres zu erinnern. Von spannenden Projekten über kreative Workshops bis hin zu sportlichen Wettkämpfen wurde deutlich, wie vielfältig und lebendig das Schulleben ist.

Von Melina Drüssler

Januar
Am Donnerstag vor Weihnachten eröffnete sich den Medientutoren der Anna-Pröll-Mittelschule unter der Leitung von Iolanda Coquio (Jugendsozialarbeit) und Simon Drüssler (medienpädagogischer Berater digitale Bildung) die einzigartige Gelegenheit, tiefer in die Welt der Cybersicherheit einzutauchen und einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des Flughafens München zu werfen. Ihr fachkundiger Guide Martin Habicht, ein erfahrener Security Analyst, führte die wissbegierige Gruppe durch diese aufregende Örtlichkeit.
Das ISH, das Herzstück der Cybersicherheit des Flughafens, entpuppte sich alles andere als ein gewöhnlicher Arbeitsplatz. Täglich versammeln sich hier etwa 250-300 hochqualifizierte Cybersecurity-Experten, darunter nationale und internationale Vertreter. Unter Martins Führung erkundeten die Schüler dieses beeindruckende Zentrum der digitalen Verteidigung.
Im Control Tower des ISH, der dem Tower des Flughafentowers nachempfunden ist, werden nicht nur Schadsoftware getestet, sondern es werden auch verschiedene Szenarien simuliert. Weltweit fungierende Unternehmen schicken ihre IT-Abteilungen hierher, um ihre eigene IT-Sicherheit zu überprüfen und weiter zu verbessern. Das ISH erweist sich somit nicht nur als Ort der Verteidigung, sondern auch als Raum für Kooperation und Bildung.
Bemerkenswert war, dass das ISH nicht nur für erfahrene Profis zugänglich ist, sondern auch ein Ort für interessierte Schulklassen. So kam es dazu, dass Simon Drüssler und Jolanda Coquio ihren Medientutorinnen und Medientutoren den Besuch eines ISH-Workshops ermöglichten. „Es ist von essenzieller Bedeutung, die jungen Menschen frühzeitig auf Themen wie digitale Identität und Passwortsicherheit aufmerksam zu machen und sie dafür zu sensibilisieren“, so Simon Drüssler.
Der Workshop bot den Schülerinnen und Schülern einen tieferen Einblick in die Komplexität ihrer digitalen Identität, der über den simplen Benutzernamen und das Passwort hinausging. Die verschiedenen Facetten der digitalen Identität, angefangen vom Foto bis zur Adresse, sowie die Existenz verschiedener Identitäten im Netz, sei es privat, anonym oder geschäftlich/schulisch, regten zum Nachdenken an.
Die Erkenntnis, dass das Internet nicht nur eine Plattform für Unterhaltung darstellt, sondern auch das Ziel von Cyberkriminellen ist, beeindruckte die Medientutoren. Die Jagd nach Daten und Informationen wird durch die gezielte Suche nach Schwachstellen ermöglicht, was einer regelrechten digitalen Schatzsuche gleicht.
Der Workshop betonte die Bedeutung von Passwörtern. Viele Passwörter erweisen sich oft als unsicher, nicht zuletzt aufgrund menschlicher Bequemlichkeit. Trotzdem wurde den Schülern verdeutlicht, dass Passwörter unerlässlich sind, woraufhin sie lernten, wie man sie sicherer gestalten kann.

Hier ein Tipp der Medientutoren-AG:
- Benutzen Sie ein individuelles Passwort pro Account!
- Verwenden sie alle verfügbaren Zeichen inklusive Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen.
- Achten Sie darauf keine persönlichen Informationen wie Namen von Familienmitgliedern, Haustieren oder einfache Wiederholungsmuster zu verwenden.
- Sie können sich auch einen Satz merken und daraus ein Passwort generieren: Hier ein Beispiel: Ich lese gerne die Artikel auf MyHeimat und freue mich auf die nächste Ausgabe im März 2024! Daraus ergibt sich: IlgdAaMH&fmadnAi0324! Hinweis am Rande: Man benötigt Jahrhunderte, um dieses Passwort zu knacken 😉
Die Vielfalt von Angriffsmethoden, von Social Engineering bis zu Phishing und Passwort Cracking, wurde in einem anschaulichen Workshop erklärt. Interaktive Elemente wie ein Video und die Nutzung von Überprüfungsplattformen von Passwörtern halfen den Schülern, ihre eigenen Passwörter zu checken und gegeben falls zu verbessern.
Die Schüler verließen das ISH nicht nur mit einem erweiterten Wissensschatz, sondern auch mit dem Bewusstsein, wie sie selbst einen Beitrag zur Sicherheit im digitalen Raum leisten können. Gestärkt mit diesem Wissen erarbeiten die Medientutoren der Anna-Pröll-Mittelschule bei ihren nächsten Treffen Präsentationen für die Klassen der Anna-Pröll-Mittelschule Gersthofen.
Januar

Jobbörse
Die Jobbörse an der Anna-Pröll-Mittelschule bot Schülerinnen und Schülern gleichermaßen informative Einblicke in potenzielle berufliche Perspektiven und ermöglichte den direkten Kontakt zu Betrieben in der Region. Der Nachmittag war nicht nur kurzweilig, sondern auch äußerst informativ gestaltet.
Die teilnehmenden Betriebe kamen aus verschiedenen Branchen wie Handel, Handwerk, Industrie und Dienstleistung. Es nahmen sowohl große, etablierte Unternehmen als auch kleine, regionale Firmen, die auf der Suche nach zukünftigen Auszubildenden sind, teil. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Chance, direkt mit den Personalverantwortlichen ins Gespräch zu kommen und Fragen zu stellen. Häufig gestellte Fragen waren unter anderem: „Wie läuft das Auswahlverfahren ab? Welche Schulnoten sind Voraussetzung bzw. wichtig? Auf welche Stärken und Fähigkeiten achten Sie besonders?“
Die Atmosphäre war offen und freundlich und es war spürbar, dass die Betriebe engagiert daran interessiert waren, ihre Arbeit und ihr Unternehmen vorzustellen. Die Jugendlichen nutzten die Gelegenheit, sich über ihre Interessen und Fähigkeiten im Hinblick auf eine berufliche Zukunft zu informieren. Zur Seite standen ihnen dabei auch in der Vorbereitung die Lehrkräfte der 8.,9. und 10. Jahrgangsstufe sowie das Team der Job-Börse.
Die Veranstaltung begann um 13.30 Uhr mit einem herzlichen "Come Together" in der Aula. Um 13:45 Uhr erfolgte die offizielle Begrüßung durch Herrn Walch, der die Schülerinnen und Schüler sowie die teilnehmenden Betriebe willkommen hieß.
Die eigentliche Veranstaltung war in drei Kurse unterteilt, die jeweils 20 Minuten dauerten. In diesem Zeitraum hatten die Schüler die Möglichkeit, sich über die Angebote und Anforderungen der verschiedenen Unternehmen zu informieren.
Der zweite Kurs folgte unmittelbar im Anschluss, hier konnten die Teilnehmer tiefer in spezifische Branchen oder Berufsfelder eintauchen und direkten Kontakt mit den Vertretern der Unternehmen aufnehmen.
Nach einer kurzen Pause begann der dritte Kurs. Dieser Abschnitt bot den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, ihre Fragen zu stellen, spezifische Interessen zu vertiefen und weitere Einblicke in potenzielle Karrierewege zu erhalten.
Der Höhepunkt der Veranstaltung war die Feedback-Runde, die um 15.30 Uhr in der Aula stattfand. Hier hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihre Eindrücke zu teilen, Rückmeldungen zu geben und offene Fragen zu klären. Die Vertreter der Betriebe waren ebenfalls anwesend, um das erhaltene Feedback zu reflektieren und ihre Perspektive einzubringen.
Insgesamt war die Jobbörse an der Anna-Pröll-Mittelschule ein voller Erfolg. Die Schülerinnen und Schüler konnten wertvolle Einblicke in verschiedene Berufsfelder gewinnen, Kontakte knüpfen und Informationen für ihre berufliche Zukunft sammeln.
Dieses Jahr stellen sich wieder viele in Gersthofen ansässige Betriebe und Einrichtungen vor, aber auch „auswärtige“ Angebote lernen die Schülerinnen und Schüler kennen. An der APMSG vertreten sind: Stadt Gersthofen, seele GmbH, Brauerei S. Riegele, Hermann Schnierle GmbH, impuls Finanzmanagement, Hosokawa alpine, Hans Segmüller Polstermöbelfabrik, MAN Energy Solutions, Heinrich Schmid GmbH & Co, MVV Industriepark Gersthofen, MK color GmbH, Bäckerei und Konditorei Wolf, Lech-Stahlwerke, Sedak GmbH, Schreinerei Rößle, Stahl- und Metallbau Letz, Humbaur GmbH, premium aerotec, Energietechnik Benedikt Kratzer, Andreas Schmid Group, kuka AG, Aldi Süd, Erhardt & Leimer, Wörner Gärtner, sonepar, städt. Kita St. Elisabeth, Lutz Schrauben-Werkzeuge, Richard Schulz Tiefbau, CAB, Pflegeschule des Diako, cutting friends, l‘image GmbH, top hair, berufliches Schulzentrum Neusäß, Gronde Sehen und Hören, IHK Schwaben, Bayer. Polizei, Alpenhof, AOK Baden, Auto Frey, Agentur für Arbeit, Prälat-Schilcher Berufsschule, DB Schenker, dm und Benedikt-von-Nursia Berufsschule. Herzlichen Dank für Ihr Engagement!

Februar
„Wir sind zwei Lehrerinnen (für die Fächer Spanisch und Mathematik) aus Guérande, im Westen Frankreichs. Wir arbeiten an der Mittelschule Saint Jean-Baptiste mit Schülerinnen und Schülern im Alter zwischen elf und 14 Jahren. Seit drei Jahren versuchen wir mit Tablets zu arbeiten. Wir hoffen durch den Erasmus-Austausch das deutsche Schulsystem und die APMSG kennenzulernen. Wir besuchen Unterricht und beobachten den Umgang mit ICT-Werkzeugen (vor und während des Unterrichts, Verwendung von Anwendungen oder spezifischen Tools, ICT-Unterricht usw.), um unseren Umgang mit neuen Technologien zu verbessern.“ - vom 5.  bis zum 9. Februar 2024 hatten wir das Vergnügen, zwei französische Lehrerinnen im Rahmen des Erasmus-Austauschprogramms an unserer Anna-Pröll-Mittelschule in Gersthofen zu begrüßen. Der Schwerpunkt dieses Austauschs lag auf der digitalen Arbeit im Unterricht, einschließlich der Verwendung von Apps, iPads, verschiedenen Lernprogrammen und anderen digitalen Tools.
Die Lehrerinnen wurden herzlich von unserem Schulteam empfangen und in den Unterricht integriert. Ihr Aufenthalt war geprägt von einem regen Austausch von Ideen und Best Practices im Bereich der digitalen Bildung. Insbesondere interessierten sich die französischen Kolleginnen für die vielfältigen Methoden und Ansätze, wie digitale Technologien in den verschiedenen Unterrichtsfächern effektiv eingesetzt werden können. Besonders einprägsam war die Möglichkeit, an einem breit gefächerten Programm teilzunehmen, das von unseren Lehrkräften angeboten wurde. Dieses Programm führte sie durch alle Unterrichtsfächer hindurch und zeigte ihnen auf anschauliche Weise, wie digitale Werkzeuge in den verschiedenen Fachbereichen genutzt werden können, um den Unterricht interaktiver und ansprechender zu gestalten.
Der Erasmus-Aufenthalt der französischen Lehrerinnen an unserer Schule war ein schönes Erlebnis. Der gegenseitige Austausch von Wissen und Erfahrungen ermöglicht neue Impulse für die digitale Bildung auch an unserer Schule. Wir freuen uns darauf, diesen Austausch in Zukunft fortzusetzen.

März
Die Projektgruppe "Meine (Um-)Welt und ich" der APMSG ist voller Tatendrang, endlich wieder im Schulgarten aktiv zu sein. Während der Wintermonate haben die Schülerinnen und Schüler zusammen mit der P-Klasse fleißig gearbeitet und Pflanzschilder mit QR-Codes gestaltet, die bald im gesamten Garten aufgestellt werden sollen. Diese Schilder werden den Besuchern informative Einblicke in die angebauten Pflanzen bieten. Parallel dazu haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5d bunte Zaunelemente entworfen, Blumen und Blätter gepresst und Infotexte für die Pflanzschilder verfasst. Mit Vorfreude blicken sie den ersten Frühlingstagen entgegen, um ihre Arbeit im Schulgarten fortzusetzen und die Vielfalt der Natur zu erkunden. Auch die Vorbereitungen und der Bau der Sitzbank für den Schulgarten sind bereits in vollem Gange. Unter der fachkundigen Anleitung von Lehrer Simon Peinlich haben die Jugendlichen bereits erste Vorarbeit geleistet und sich mit dem Mischen von Beton vertraut gemacht. Dabei haben sie mit einem Joghurtbecher experimentiert, um das richtige Verhältnis von Wasser und Beton zu ermitteln. Als nächster Schritt steht die Umsetzung an größeren Betonpfeilern bevor. Eine spannende Neuerung in diesem Jahr ist die Begleitung des Wettbewerbs der Firma Würth durch die Handwerkskammer, was zusätzliche Unterstützung und Expertise für das Projekt verspricht.

März
Am Projekttag der 5. Jahrgangsstufe der Anna-Pröll-Mittelschule stand das Thema „Gemeinsam gegen Gewalt“ im Mittelpunkt; dieser wurde von der Jugendsozialarbeit organisiert. Herr Scharbow von der Kriminalpolizei Augsburg führte die Schülerinnen und Schüler mit dem Spiel „Der Tornado wirbelt alle durcheinander…“ in das Thema ein. Es verdeutlicht, wer darüber entscheidet, ob Gewalt vorliegt und wie stark sie empfunden wird.
Um den Begriff „Gewalt“ zu erklären, griff Herr Scharbow auf den Begriff „Foul“ aus dem Fußball zurück, was den Kindern half, ein besseres Verständnis zu entwickeln. Gemeinsam überlegten sie, welche Verhaltensweisen im Unterricht als Fouls betrachtet werden könnten, beispielsweise gilt Schwätzen bereits als Foul? Sie diskutierten darüber, wie sie darauf reagieren könnten, ohne zu petzen oder selbst in Ärger zu geraten und kamen auf einfache Lösungen wie nonverbale Zeichen an Mitschüler senden z.B. Still-Zeichen. Erst wenn wir fair und eigenaktiv an einem Konflikt arbeiten, können wir auch Hilfe holen.
Ein weiteres wichtiges Thema war der Umgang mit Beleidigungen. Die Schüler lernten, dass es wichtig ist, dem betroffenen Kind direkt in die Augen zu schauen und aufzuhören zu lachen, wenn jemand traurig wirkt oder wird. Sie besprachen, wie man sich richtig entschuldigt: in die Augen schauen, Hand schütteln und eine ehrliche, nette und ernstgemeinte Entschuldigung aussprechen. Mit einer Entschuldigung ist der Konflikt auch gelöst – und wird nicht immer wieder neu aufgerollt.
Der Polizist erklärt uns: „Mit einem großen Ärger im Bauch gibt es keine Lösung, lieber eine Nacht darüber schlafen und am nächsten Tag auch mal den ersten Schritt auf den anderen zugehen und versuchen, den Knoten zu lösen.“ Doch wer kann dabei helfen? Klassenkameraden, Lehrer - andernfalls entstehen viele unlösbare Streitknoten. Befinden sich aber mehrere ungelöste Streitknoten hintereinander, wird es immer schwieriger diese aufzulösen. Konflikte oder Fouls wie „Spaß“-Schubsen oder „Spaß“-Ärgern sind kein Spaß – auch nicht unter Freunden: was aus „Spaß“-Schubsen oder „Spaß“-Ärgern passiert, kann niemand vorhersehen und einschätzen.
Um das Verständnis für die Wahrnehmung von Fouls zu vertiefen, verwendete Herr Scharbow eine Foul-Skala, auf der die Schüler unterschiedliche Szenen auf einer Skala von 10-100 einschätzten. Die Diskussion zeigte, dass die Wahrnehmung von Fouls individuell ist und nur der Betroffene das Recht hat, ein Foul einzuordnen. Die Klasse erkannte in diesem Zusammenhang die Bedeutung von Stopp-Signalen und dass Provokationen sofort beendet werden müssen, wenn der Betroffene diese zeigt.
Wie persönliche Meinungen und Einstellungen durch Erfahrungen und das Umfeld geprägt werden, beschäftigte die Klasse im Gespräch mit dem Polizisten stark. Die Schüler verglichen, wer ihre Meinung beeinflusst und wie Konflikte in verschiedenen Umgebungen gelöst werden können, sei es in der Familie, in der Schule oder im Verein. Auch die Gefahren der Manipulation im Internet wurden angesprochen.
Jeder Einzelne ist dafür verantwortlich, dass das Klassenklima gut ist und bleibt! Jedem Schüler, jeder Schülerin soll es gutgehen, das heißt es gelten einfache Regeln:
1. Betroffener gibt Stopp-Signal, diese muss ich akzeptieren
2. Werden Fouls als Fouls gesehen oder verharmlost?
3. Werden Fouls zugelassen? Schaut jemand weg?
Der Projekttag war eine wertvolle Gelegenheit für die Schülerinnen und Schüler, wichtige Konzepte im Umgang mit Gewalt und Konflikten zu verstehen und zu lernen, wie sie dazu beitragen können, eine positive Umgebung für und in ihrer Klasse zu schaffen.

"Meine (Um-)Welt und ich" baut ein Weidentipi
Die Arbeit mit und in der Natur ist von entscheidender Bedeutung für die ganzheitliche Entwicklung von Kindern. In unserer Projektgruppe "Meine (Um-)Welt und ich" der Klasse 5d an der Anna-Pröll-Mittelschule haben wir gemeinsam ein Weidentipi, also einen natürlichen Rückzugs- und Ruheort gebaut. Da die beste Pflanzzeit während der blätterlosen Zeit von November bis Anfang April an bodenfrostfreien Tagen ist - hieß es für uns: loslegen!
Materialien:
• 20 Weidenstangen à 2,50 m
• 40 Flechtruten à 2,50 m
• Durchmesser Tipi: 300 cm
• Höhe Tipi: bis 180 cm
Der Standort des Weidentipis wählten wir sorgfältig aus, um sicherzustellen, dass genügend Licht vorhanden ist, da Weiden sehr lichthungrig sind.
An einem Nachmittag und einem Vormittag mit viel Unterstützung und helfenden Händen gingen wir wie folgt vor:
1. Vorbereitung des Standorts:
• kreisförmigen Graben von ca. 3 m Durchmesser und 15 cm Tiefe ausheben, für den Eingang ca. 70 cm freilassen
2. Einsetzen der Weidenstangen:
• 20 Weidenstangen im Abstand von ca. 29 cm in den Graben einsetzen (Steckseite frisch anschneiden!), ca. 35 cm tief
• alle Stangen kurz unterhalb der Spitze mit Strick zusammenbinden
3. Flechten der Ruten:
• 40 Flechtruten diagonal zwischen den Weidenstangen im Winkel von ca. 45-60° zusammenflechten
• Flechtruten 20 cm tief in den Grabenboden stecken, je 20 Stück nach links und 20 Stück nach rechts geneigt
4. Verfüllen des Grabens:
• Graben wieder bis 5 cm unter die Geländeoberfläche füllen und Boden andrücken, um einen kleinen Bewässerungsgraben zu schaffen
5. Bewässerung und Pflege:
• Weidentippi benötigt viel Wasser zum Anwachsen und Austreiben
• Tägliches Gießen steht ab nun im Stundenplan!
Wir merken uns vor: im Winter werden die jährlich gewachsenen Triebe bis auf 10 cm eingekürzt oder ins Tipi eingeflochten, um im nächsten Frühling besser auszutreiben
Während ein Teil der Projektgruppe bei den Arbeiten am Tippi half, kümmerte sich der andere Teil um unsere Beete und jätete Unkraut und fand tatsächlich doch noch den ein oder anderen Schatz: ein wunderschön zersetztes Laubblatt, Unmengen Regenwürmer und vieles mehr.
Durch die aktive und selbsttätige Teilnahme am Bau des Weidentippis und der Arbeit in und an den Beeten lernen die Kinder nicht nur handwerkliche Fähigkeiten, sondern auch den respektvollen Umgang mit der Natur. Das Projekt fördert die Sensibilität für ökologische Zusammenhänge und stärkt das Bewusstsein für die Wichtigkeit des Naturschutzes. Besonders schön bei diesem Vorhaben ist, dass uns viele helfende Hände zuspielen und mit Rat und Tat zur Seite stehen! Vielen lieben Dank hierfür.

Zu Besuch im Planetarium
Am Donnerstag, den 14. März, machten sich die Schülerinnen und Schüler der 5. Jahrgangsstufe im Rahmen ihres Natur- und Technik-Unterrichts auf den Weg nach Augsburg.
Das Programm im Planetarium bot unseren Entdeckern eine schöne Gelegenheit, die Sternbilder zu erkunden und eine virtuelle Reise zu den Planeten unseres Sonnensystems zu unternehmen. Dabei wurden sie von beeindruckenden Bildern und interessanten Fakten begleitet, die ihnen die Schönheit und Komplexität des Kosmos näherbrachten.
Besonders beeindruckend war die Veranschaulichung in der Kuppel des Planetariums. Die Darstellung der Weiten des Universums und die Erklärung der Arbeit der Raumstationen interessierte die Schülerinnen und Schüler besonders. Justin und Shanelle der Klasse 5d stellten ihre vorbereiteten Fragen und erhielten Antwort von einem echten Experten! Unter anderem erfuhren wir: Seit wann gibt es das Planetarium? Wie fühlt es sich an im Planetarium zu arbeiten? Wie große ist der Mond? Warum hat der Saturn einen Ring? u.v.m.
Das Highlight war eine Stadtrundfahrt per Achterbahn durch Augsburg zu Ende des Vortrags.
Der Ausflug ins Planetarium war nicht nur eine willkommene Abwechslung vom Schulalltag, sondern auch eine wertvolle Ergänzung des Lehrplans im Fach Natur- und Technik.

Praxisklasse
Die Praxisklasse der Anna-Pröll-Mittelschule in Gersthofen bietet ein wichtiges und pädagogisch hochwertiges Konzept, das seit seiner Gründung im Schuljahr 2003/2004 kontinuierlich die Schülerinnen und Schüler auf eine erfolgreiche berufliche Zukunft vorbereitet. Mit einem klaren Fokus auf handwerklich-praktischen Fähigkeiten fördert die Praxisklasse einen Lehransatz, der auf die individuellen Stärken der Jugendlichen abzielt.
Die Praxisklasse wurde ins Leben gerufen, um Jugendlichen im letzten Schulbesuchsjahr eine optimale Vorbereitung auf das Berufsleben zu ermöglichen. Derzeit besuchen 13 Schülerinnen und Schüler aus Gersthofen und dem nördlichen Landkreis diese besondere Klasse, die durch ihre geringe Schülerzahl eine intensive und individuelle Betreuung ermöglicht.
Ein Schlüsselelement der Praxisklasse ist der wöchentliche Praxistag, der in örtlichen Betrieben oder Arbeitsgruppen an der Schule gestaltet wird. Diese praxisorientierte Ausbildung, unterstützt durch Fachkräfte und Förderlehrer, ermöglicht nicht nur theoretisches Wissen zu erlangen, sondern auch praktische Grundkenntnisse zu erwerben – eine entscheidende Voraussetzung für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.
Die Lehrkraft der Praxisklasse kann fokussiert auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Schülers eingehen. Die geringe Schülerzahl ermöglicht ein am Wissensstand orientiertes, individuelles Arbeiten. Zusätzlich wird das Lernen in kleinen Gruppen durch die Zuteilung von Förderlehrern unterstützt, wodurch das Lerntempo an die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler angepasst werden kann.
Die Förderung durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) sowie das Engagement der Stadt Gersthofen spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung dieses Konzepts. Die sozialpädagogische Unterstützung der St. Gregor Jugendhilfe, finanziert durch Fördermittel, ermöglicht eine ganzheitliche Betreuung der Schülerinnen und Schüler, um ihre persönliche und berufliche Entwicklung zu fördern.
Besonders ist die Zusammenarbeit mit örtlichen Betrieben, die den Schülerinnen und Schülern der Praxisklasse regelmäßig die Möglichkeit eines Praktikums bieten. Diese Partnerschaften stärken nicht nur die Verbindung zwischen Schule und Wirtschaft, sondern tragen auch dazu bei, dass die Jugendlichen praxisnahe Einblicke in potenzielle Berufsfelder erhalten.
Die Einführung einer eigenen Prüfung zum "Erwerb des erfolgreichen Abschlusses der Mittelschule in Praxisklassen" seit dem Schuljahr 2010/11 unterstreicht das Bestreben, den Schülerinnen und Schülern nicht nur theoretisches Wissen zu vermitteln, sondern auch ihre praktischen Fähigkeiten zu prüfen und zu würdigen.
Die Anna-Pröll-Mittelschule ermöglicht mit ihrer Praxisklasse individuelle Förderung, sozialpädagogische Betreuung und bereitet die Jugendlichen auf einen erfolgreichen Start ins Berufsleben vor. Das ganzheitliche Konzept, die enge Zusammenarbeit mit Betrieben und die staatliche Unterstützung machen die Praxisklasse zu einer fortschrittlichen und pädagogisch hochwertigen Einrichtung.

April
In Kooperation mit der GemüseAckerdemie und der Anna-Pröll-Mittelschule lernen die Jugendlichen an besonderen Projekttagen mit und in der Natur. Auf den schuleigenen Äckern erfahren sie, wie aus einem Samenkorn eine knackige Möhre wird und übernehmen gemeinsam Verantwortung für ihren Acker. Unterstützt von Linda Kaindl (AckerCoach), Lehrkräften und dem Förderverein der Schule sowie dem Bund Naturschutz wurden Salate, Kohlrabi, Lauch und vieles mehr gepflanzt.
Die AckerSkizze gibt eine grobe Übersicht über den Schulgarten und zeigt die Positionen der Beete. Der Anbauplan zeigt die Anzahl und Anordnung des Gemüses in den Beeten sowie den Zeitpunkt der Pflanzung. Für die Schüler besonders wichtig sind die Beetkarten, die detaillierte Informationen darüber geben, wie das Gemüse in den Beeten angeordnet werden soll, basierend auf dem Zeitpunkt der Pflanzung. Eine gute Vorplanung erleichtert den jungen Gärtnern ihre Arbeit.
Der Schulgarten und die Zusammenarbeit mit der Ackerdemie bieten den Jugendlichen viele Vorteile. Praktisches Lernen über Pflanzen, Natur und Umwelt, Übernahme von Verantwortung und Teamarbeit sind hier gefragt. Im Juni steht ein weiterer Pflanztermin mit der Ackerdemie an.

Juli
Am 18. Juli fand die feierliche Abschlussfeier der Anna-Pröll-Mittelschule in Gersthofen statt. In einem festlich geschmückten Schulhof versammelten sich Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte sowie Ehrengäste, um den erfolgreichen Abschluss des Schuljahres zu feiern.
Robert Walch, der 1. Schulleiter der Anna-Pröll-Mittelschule, eröffnete den Abend mit einer Ansprache. Er lobte die Schülerinnen und Schüler für ihren schulischen Einsatz und betonte, wie stolz die gesamte Schule auf ihre Leistungen sei. "Ihr habt während eurer Schulzeit viel gelernt und euch weiter entwickelt. Für eure Zukunft wünsche ich euch alles Gute und viel Erfolg", so Walch.
Im Anschluss ergriff Reinhold Dempf, der 2. Bürgermeister der Stadt Gersthofen, das Wort. In seiner Rede unterstrich er die Bedeutung von Fleiß und Ausdauer für den zukünftigen Erfolg der Absolventen. "Vor einigen Jahren sind Sie voller Neugier und Erwartungen an diese Schule gekommen. Heute verlassen Sie diese und stellen sich neuen Herausforderungen. Sie haben während Ihrer Schulzeit nicht nur Wissen erworben, sondern auch wichtige Werte und Fähigkeiten entwickelt, die Sie auf Ihrem Lebensweg begleiten werden. Sie haben hier unter anderem gelernt kritisch zu denken, Verantwortung zu übernehmen und im Team zu arbeiten. Wichtige Werte also, um erfolgreich in einen neuen Lebensabschnitt zu starten. Nutzen Sie Ihre Fähigkeiten und seien Sie stolz auf das, was Sie erreicht haben und noch erreichen werden", ermutigte Reinhold Dempf die jungen Erwachsenen.
Insgesamt gab es dieses Jahr 155 Absolventen, davon absolvierten rund 50 Jugendliche den MSA, 68 Jugendliche den QA sowie 9 Schülerinnen und Schüler den Abschluss der P-Klasse.
Die Schulfamilie gratuliert den besten Absolventen des MSA:
Dominik Dömjen (VOR 2) mit einem Schnitt von 1,50
Devin Cömert (10bM) mit einem Schnitt von 1,80
Metin Ibisi (10bM) mit einem Schnitt von 1,80
Die Schulfamilie gratuliert den besten Absolventen des QA:
Artem Khymchenko (9a) mit einem Schnitt von 1,70
Jana Waldner (9c) mit einem Schnitt von 1,80
Marc Antonio Marginean (9d) mit einem Schnitt von 2,00
Die Schülersprecher ließen das vergangene Schuljahr Revue passieren. Sie erinnerten an gemeinsame Erlebnisse und Herausforderungen und bedankten sich im Namen aller Schülerinnen und Schüler bei ihren Lehrerinnen und Lehrern für die Unterstützung und das Engagement.
Die Schulband sorgte mit ihrem abwechslungsreichen Programm für eine schöne Sommerabend-Stimmung.
Zum Abschluss der Feier wünscht die gesamte Schulfamilie der Anna-Pröll-Mittelschule ihren Absolventen alles Gute für die Zukunft. Mit den besten Wünsche verabschiedet sich die Schule von einem Jahrgang, der nun bereit ist, seinen Weg in die Zukunft zu gehen!

Sozialwirksame Schule
Am Freitag war ein fröhliches Gewusel auf dem Pausenhof der Anna-Pröll-Mittelschule in Gersthofen zu beobachten: die Schule, die seit dem Schuljahr 2022/23 das Konzept der Sozialwirksamen Schule umsetzt, richtete eine Feier aus, die ein buntes Mitmach-Programm für ihre Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bot.
Das Konzept der Sozialwirksamen Schule umfasst drei Ebenen: der Einzelperson, der Klassen und der gesamten Schule. Es zielt darauf ab, die Einzelperson individuell zu fördern, zu beraten, zu unterstützen und zu schützen. Auf Klassenebene wird eine Lernkultur mit sozialem, kooperativem und selbstbestimmtem Lernen gefördert, wobei auch kritische Medienerziehung eine Rolle spielt. Auf Schulebene geht es darum, die Schulgemeinschaft durch gemeinsame Werte, Regeln und Konsequenzen zu stärken und zu festigen.
Ein Höhepunkt der Feier war die Vielzahl an Stationen und Aktionen, die vom Schulentwicklungsteam organisiert wurden. Von Gummistiefel-Zielwurf über Seifenblasen bis hin zu Bobbycar-Wettrennen – für jeden war etwas dabei. Auch sportliche Aktivitäten wie Basketball-Wurfspiele und Torwandschießen sorgten für Begeisterung. Die Verpflegungsstationen boten Muffins, Snacks und einen mobilen Eisverkauf an.
Im Dezember 2021 wurde noch unter der Leitung von Sigrid Puschner eine Umfrage unter allen Schülern, Lehrern und Mitarbeitern der Schule durchgeführt, um Probleme und Schwierigkeiten aufzudecken. Aus den über 500 abgegebenen Fragebögen wurden die wichtigsten gemeinsamen Werte ermittelt und darauf basierend Regeln, Maßnahmen und Konsequenzen abgeleitet, die seit dem Schuljahr 2022/23 gelten.
Schulleiter Robert Walch betonte die Bedeutung für die Schulgemeinschaft: „Werte wie Toleranz und Respekt sind das Fundament unserer Schule. Sie ermöglichen es uns, in einer Gemeinschaft zu leben und zu lernen, in der jeder Einzelne geschätzt und unterstützt wird.“
Ein besonderer Dank ging an den Hausmeister der Schule, Herrn Kratz. „Außerdem möchten wir uns beim besten Hausmeister der Welt bedanken: Herr Kratz! Er steht immer für uns ein und sorgt sich darum, dass wir hier eine schöne Schule haben und ihr alle hier fürs Leben lernen könnt,“ so Schulleiter Walch weiter.
Die Feier an der Anna-Pröll-Mittelschule findet nun jährlich statt und ermöglicht allen Mitgliedern der Schulfamilie einen gemeinsamen Abschluss des Schuljahres.

September
In dieser Woche begann für unsere Schülerinnen und Schüler der Anna-Pröll-Mittelschule Gersthofen das neue Schuljahr – und besonders für die neuen Fünftklässler war der Start ein aufregendes Erlebnis.
Am Dienstag empfing Schulleiter Robert Walch die Neuzugänge mit den Eltern in der Aula. Die Lehrkräfte der 5. Klassen hatten sich gemeinsam mit der Jugendsozialarbeit etwas ganz Besonderes überlegt: sie sangen das Lied „Im Land der Kleinkarierten“ und hießen alle Kinder willkommen. Im Anschluss zeigte die Theater AG das Stück „Die perfekten Streiche für das Klassenzimmer“, vielleicht bleibt bei manchem ja die ein oder andere Idee hängen!
Auch abseits der Bühne bereiteten die Lehrkräfte alles für ihre neuen Schützlinge vor: In den Tagen vor Schulbeginn hatten sie das Klassenzimmer dekoriert und vorbereitet, Tische und Stühle zu modernen Sitzordnung verschoben, um den Schülerinnen und Schülern von Anfang an eine angenehme Lernatmosphäre zu bieten. Für jedes Kind lagen Willkommensschilder und -geschenke auf dem Sitzplatz bereit.
Während die Neuankömmlinge mit ihrer Klassenlehrkraft nun ins Klassenzimmer gingen, wurden die Eltern vom Förderverein der APMSG zu Butterbreze, Kaffee und Kuchen eingeladen.
Am Mittwoch folgten Kennenlernspiele, bei denen sich die Kinder näherkamen und erste Kontakte knüpfen können, ein beliebtes Spiel ist z.B. „finde jemanden, der…“. Bei unserer Schulhausbegehung lernten sie zudem die wichtigsten Orte der Schule kennen, sodass sie sich gut in der großen Mittelschule zurechtfinden.
Am Donnerstag stand unsere religiöse Feier auf dem Programm. Alle Schülerinnen und Schüler, unabhängig von ihrer Religion, waren eingeladen, gemeinsam das neue Schuljahr zu begrüßen. Die Feier wurde von den Religionslehrkräften der Schule sowie dem Imam aus Gersthofen geleitet. Musikalisch wurde die Feier durch die Lehrerband begleitet, besonders das Schlusslied „Ein Hoch auf uns“ stimmte die Schulfamilie schwungvoll in das neue Schuljahr ein.
Der Freitag stand bei den 5. Klassen ganz im Zeichen des Zusammenhalts. Es wurden gemeinsam Regeln aufgestellt, die das Miteinander in der Klasse und im Schulhaus lenken. Die Kinder lernten das Konzept der „Sozialwirksamen Schule“ kennen und wie sie sich für sich selbst, für ihre Klasse und darüber hinaus einbringen können. Auch erste Unterrichtsstunden fanden bereits statt, um langsam in den schulischen Alltag einzuführen.

Die Anna-Pröll-Mittelschule wünscht allen Schülerinnen und Schülern ein gutes Ankommen und viel Erfolg für das kommende Schuljahr!

  • Abschluss Schuljahr 2023/2024
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  • Sozialwirksame Schule
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  • Die Schüler haben ein Weidentipi gebaut.
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  • Einsatz gegen Gewalt
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  • Grüne Schule
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  • Zu Besuch an der Handwerkskammer
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  • Die Anna-Pröll-Mittelschule lud zur Jobbörse ein.
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  • Zu Besuch bei den Medientutoren
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  • Zu Besuch im Planetarium
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  • Projektgruppe
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  • Erasmus
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