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Urlaub in Belgien
Reise nach Flandern

  • Brüssel: Das Atomium. Wurde für die Expo 1958 errichtet. Das „Gebäude“ ist 102 Meter hoch. Es hat neun Kugeln, die dem Eisenkristall entsprechen und wiegt etwa 2.400 Tonnen.
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Die Fotos "Reise nach Flandern" sind auf einer Busreise in den flämischen Landesteil Belgiens entstanden. Er ist eine von drei belgischen Regionen. Die Hauptstadt Brüssel liegt im südlichen Teil Flanderns, gilt aber als eigenständig. Ausgangspunkt der Besichtigungen in den Städten Antwerpen, Gent, Dendermonde, Brügge und Brüssel war immer Aalst mit dem Hotel Keizershof. Die mittelalterlichen Zentren der Städte haben auf mich einen faszinierenden Eindruck hinterlassen. In Verbindung mit den angenehmen Menschen dort ist Belgien ein Land, das ich gern wieder besuchen würde.

  • Brüssel: Das Atomium. Wurde für die Expo 1958 errichtet. Das „Gebäude“ ist 102 Meter hoch. Es hat neun Kugeln, die dem Eisenkristall entsprechen und wiegt etwa 2.400 Tonnen.
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  • Aalst: Belfried (rechts). Als Belfried wird ein hoher, schlanker Glockenturm bezeichnet, der besonders für flämische Städte typisch ist. Er ist kein Kirchengebäude.
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  • Aalst: Belfried und Rathaus (rechts).
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  • Aalst: Der Besucher ist vom Rathaus mit dem Belfried total beeindruckt. Es stammt ursprünglich aus dem Jahr 1225 und wurde aufgrund von Brandschäden zweimal teilweise wieder aufgebaut.
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  • Aalst: Martinuskirche. Die Bauzeit von 1480 bis 1664 wirkt recht lang, ist aber darauf zurückzuführen, dass zwischendurch die Pest ausbrach (1485), es 1570 religiöse Unruhen und den niederländischen Aufstand gab.
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  • Aalst: Der Hänigser Ausnahmesportler trifft (fast auf gleicher Augenhöhe) Peter Paul Rubens, Meister des Barocks.
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  • Antwerpen: Die Stadtburg Het Steen und dahinter die Anlegestelle für Kreuzfahrtschiffe.
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  • Antwerpen: Die Stadtburg Het Steen und dahinter die Anlegestelle für Kreuzfahrtschiffe.
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  • Bahnhof Antwerpen-Centraal. Die heutige Anlage stammt aus den Jahr 1899.
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  • Antwerpen: Die Bahnhofshalle aus Stahl hat eine Höhe von 43 Metern und berücksichtigte damit die Abgase der Dampflokomotiven.
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  • Antwerpen: Rathaus mit Brabobrunnen.
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  • Antwerpen: Liebfrauenkathedrale (Turm mit Uhr).
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  • Dendermonde: Der Hänigser Besucher ist erstaunt über die Freude der Flamen an bunten Fahnen.
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  • Der Genter Belfried ist 95 Meter hoch und steht im Zentrum der flämischen Stadt Gent. Nach 1442 zogen die Turmwächter in den fertiggestellten Belfried ein. Zusammen mit den Glöcknern übten diese Wächter bis 1869 ihren Dienst aus.
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  • Neben dem Genter Belfried: Das Rathaus.
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  • Gent: Burg Gravenstein. Mittelalter und Straßenbahn. Ein ungewöhnlicher Kontrast.
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  • Brügge: Beginenhof. Von der Wasserseite aus gesehen.
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  • Brügge: Die Liebfrauenkirche, deren Anfänge in das frühe 13. Jahrhundert zurückreichen, gehört stilistisch zu den frühesten Bauwerken der Backsteingotik in Flandern.
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  • Brügge: Ein besonderes Erlebnis ist für den Fotografen immer wieder eine Bootsfahrt. – Durch die Stadt.
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  • Brügge: Eine Pause am Marktplatz. Mit Bierverkostung. Was kann es Schöneres geben?
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  • Brügge: Kathedrale St. Salvator (?).
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  • Brügge: Rathaus. In der ersten Etage, auf dem Balkon mit den Rundbögen, kann man eine Bierprobe machen. Ein empfehlenswerter Platz – auch für einen Kaffee.
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  • Brüssel: Das Atomium zu fotografieren ist nicht einfach. Lange Wege sind erforderlich. Wie bereits erwähnt ist das Bauwerk 102 Meter hoch.
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  • Brüssel: Das Atomium. Es ist ein auf einer Ecke stehendes Modell der aus neun Atomen bestehenden innenzentrierten Elementarzelle der Kristalle. In dieser regelmäßigen Würfelform kristallisiert u. a. Eisen.
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  • Brüssel: Das Manneken Pis (niederländisch pissendes Männlein), ist eine Brunnenfigur eines urinierenden Knaben. Sie ist eines der Wahrzeichen der belgischen Hauptstadt Brüssel. - Was das nun aber soll, weiß ich nicht.
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  • Brüssel: Kathedrale St. Michael und St. Gudula.
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  • Brüssel: Königliche Galerien Sankt Hubert.
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  • Brüssel: Königliche Galerien Sankt Hubert. So sieht´s drinnen aus.
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  • Brüssel: Grosser Markt und Rathaus.
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  • Aalst: Abendessen und langsamer Abschied von Flandern, einer sympathischen Region in Belgien.
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