myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Bergzoo Halle (Saale)
Kleiner Simon, ganz groß

Simon, so heißt das kleine tapsige Elefantenbaby, über 100 kg pures Glück.
Pori, die Matriarchin ihrer Familie, ihre Tochter Tana und die 3 Enkeln sind der Besuchermagnet im Bergzoo. Einbißchen Familiengeschichte die Berlinerin Tana zog 2008 in den Bergzoo, gefolgt von ihrer Mutter Pori im Jahr 2020. Die Wiedersehensfreude war riesig.
Das Gehege wird demnächst umgebaut und erweitert.

Zebras
, Hippo tigris, leben in der afrikanische Steppe und Savanne. Alle drei Arten sind durch Wilderei bedroht. Davon ist das Steppenzebra das größte. Vielleicht existieren ja noch irgendwo Quaggas, eine Unterart, man kann ja nie wissen.
Dann wäre da noch das Bergzebra, Equus zebra mit zwei Unterarten. Crevyzebra, Equus grevyi lebt Nordosten Afrikas.

Einige Yaks, Bos mutus, sind auch zu sehen. Beheimatet in den Höhen des Himalayas und einigen Gegenden Chinas und im Süden Sibiriens. In den Hochtälern liefern Yaks  alles was Nomaden zum eigenen Verzehr benötigen. Alles wird verwendet, Haar, Milch, Fleisch und Wolle. Was nicht verzehrt wird kommt zum Verkauf auf den nächsten Markt.
Der getrocknete Dung als Brennmaterial. Auch ein Last- und auch Reittier.

Einiges aus dem Teich, die Südliche Herbstpfeifgans (umständlicher gings nicht) lebt in Gebiet von Panama bis zu Nordargentinien. Fühlt sich im Schwemmland, Mooren und Flüssen sehr wohl. Schwarzstörche, Ciconia nigra, sind sehr scheue Zugvögel, leben in alten Wäldern z. B. im Spreewald mit Still- und Fließgewässern, Feuchtwiesen und Sumpfgebieten. Netta rufina, einige Kolbentemännchen versuchen bei der Balz mit  Wasserpflanzen als "Brautgeschenk", die Gunst des Weibchens zu gewinnen.

    Die Tierhäuser schließen 15:30 Uhr

Die ersten Besucher betraten den kleinen Bergzoo am 23. Mai 1901

  • Elefantenbulle Simon, 7 Wochen alt
  • hochgeladen von Yvonne Rollert
  • Bild 1 / 14
  • Elani, geb. 2019
    am Badebecken
  • hochgeladen von Yvonne Rollert
  • Bild 2 / 14
  • Humboldtpinguine, Heimat südamerikanische Westküste von Peru nach Chile.
  • hochgeladen von Yvonne Rollert
  • Bild 3 / 14
  • Elani, Pori- die Matriarchin - Tana mit Simon im Vordergrund Tamika
    ganz in Familie Poris Tochter Tana mit ihren 3 Sprößlingen
  • hochgeladen von Yvonne Rollert
  • Bild 4 / 14
  • Vikunjas, vicugna vicugna, leben in den Anden in einer Höhe um die 4800 m
    Eingefangen und geschoren werden sie ca. alle 3 Jahre und nur durch Mitglieder der indigenen Bevölkerung.
  • hochgeladen von Yvonne Rollert
  • Bild 6 / 14
  • Südliche Herbstpfeifgans, Kolbente und Schwarzstorch
  • hochgeladen von Yvonne Rollert
  • Bild 9 / 14
  • Aug in Aug mit einem Schwarzstorch
  • hochgeladen von Yvonne Rollert
  • Bild 10 / 14
  • Südliche Herbstpfeifgans, Dendrocygna autumnalis autumnalis
  • hochgeladen von Yvonne Rollert
  • Bild 11 / 14

Weitere Beiträge zu den Themen

FamilieBergzoo Halle (Saale)Elefantenbaby SimonHumboldtpinguineElaniPoriTannaTamikaZebrastreifenElefanten

4 Kommentare

👍👍👍👍👍

3. 💚
LG Jost

🥰❤️ Gefällt mir auch 🙋‍♂️

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

LangenhagenMeinersenMakroAichachBildergalerieKunstNeusäßLehrteFotografieHerbstSeershausenADAC

Meistgelesene Beiträge