Mein Juli 2017 an Wulbeck und Wietze

Märchenhaft: Ein versteckt liegender Teich an der Wulbeck
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Im Juli zeigte sich der Sommer von seiner nicht so netten Seite. Niesel- und Starkregentage wechselten sich mit schwülwarmen Tagen ab. Ungewöhnlich häufige Gewitter brachten wenig Abkühlung, aber jede Menge Wasser.

Im Langenhagener Wietzegebiet waren einige Wege unpassierbar geworden. Viele Schnecken hatten sich auf Baumstämme und höhere Halme gerettet.
An der Wulbeck im Bereich Engensen-Lahberg (Burgwedel) dagegen war kein erhöhter Wasserspiegel zu erkennen. Verwunschen und romantisch ist es hier an der alten Thingstätte. Siehe hierzu auch:
https://www.myheimat.de/burgwedel/freizeit/verwuns...

Bürgerreporter:in:

Shima Mahi aus Langenhagen

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15 Kommentare

Bürgerreporter:in
Hans-Joachim bartz aus Hattingen
am 26.08.2017 um 05:31

Die Niederschlagsmengen nehmen zu. Auch werden wir in der Zukunft immer öfter mit Starkregen rechnen müssen.

Aber für solchen Wassermengen ist unsere Kanalisation nicht ausgelegt. Die Folge sind übertretende Gewässer und vollgelaufene Keller.

Aber warum ist das so?

Natürlich können Klimaschwankungen ein Grund dafür sein, aber auch wir versiegeln immer mehr Oberflächen. So kann das Niederschlagswasser nicht mehr in den Untergrund versickern, und führt so zu den oben beschriebenen Auswirkungen.

Bürgerreporter:in
Rainer Bernhard aus Seelze
am 22.09.2017 um 02:12

Ein sehr !!! anschauenswerter Beitrag, liebe Shima.

Selbst ein Sommer mit nicht nur "netten Seiten", hat wenn man geduldig in ihm "herumblättert" auch viele schöne Seiten. Siehe deine stimmungsvollen Aufnahmen - sie halten es uns untrügerisch vor Augen.

Gruß Rainer.

Bürgerreporter:in
Shima Mahi aus Langenhagen
am 24.09.2017 um 21:36

Danke, lieber Rainer!