Eine Wander und Kulturreise in die Slowakei
Die Slowakei Eine Welt der Schätze

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Die Slowakei- Eine Welt der Schätze

Am 1. Januar 2023 feierte die Slowakei ihr 30.jähriges Bestehen als eigenständiger Staat. Gerade einmal so groß wie Niedersachsen verfügt das Land über eine Wildnis, wie es sie kaum noch in Europa gibt. Kulturschätze, Burgen, Nationalparks und eine reiche Flora und Fauna erwarten den Besucher in der Slowakei.

Von Sabine Küster-Reeck

Wie in einem alten Dracula-Film wirkt die raue Gebirgslandschaft, als wir durch die Endlosprozession der dunklen Wolken fahren. Es würde nicht wundern, käme jetzt hinter der nebelverhangenen Kurve ein Einspänner hervor, in der der Fürst der Finsternis persönlich säße. Die Höhenstraße in der Hohen Tatra, über die wir mit einem betagten Renault Kangoo rumpeln, liegt einsam und abgelegen. Riesige Bäume lassen ihre tropfnassen Äste bis fast auf die Straße hängen. Wir sind in der Slowakei angekommen, dem Land der unberührten Bergwälder, der imposanten Burgen und der Braunbären.

Unser erstes Etappenziel heißt Tatranska Kotlina. Ein kleiner Gebirgsort, wenig bekannt bei Wanderern und Mountainbikern. Doch zunächst gilt es nun, durch den einsetzenden, heftigen Gewitterregen die Straße vor uns noch zu erkennen und irgendwie talwärts zu gelangen. Es ist Anfang September; der zurückliegende Sommer war trocken und heiß. Nun aber gießt es in Strömen und kräftige Blitze entladen sich über den Bergen. Die slowakische Nationalhymne bekommt einen Sinn: „Über der Tatra gehen Blitze nieder, die Donner schlagen wild.“ In der Tat! Aber auch wenn es so scheint, als wolle die Welt um uns im Unwetter versinken, genießen wir diese Stille, die nebelverhangenen Berge und die etwas schaurige Atmosphäre um uns.

Tatranska Kotlina. Wir erreichen den kleinen Gebirgsort unterhalb des Bergmassivs von Bujačí, in der Weißen Tatra, und suchen nach der „VILA JAVORINKA“. Die rustikale Pension entpuppt sich als ein kleines, gepflegtes Haus in unmittelbarer Nähe zu der Tropfsteinhöhle Belianska jaskyna. Erschöpft von der langen und anstrengenden Reise, stellen wir uns dem jungen Team vor, das die Pension betreibt. Wir haben das slowakische-deutsche Wörterbuch schon bereit, sagt doch schon eine slowakische Weisheit:“ Mit jeder neu erlernten Sprache erwirbt man eine neue Seele.“ Die jungen Leute, besonders die Managerin Rodina Kramarcikova, jedoch sprechen sehr gut Englisch. Freundlich werden wir begrüßt und man drückt uns den Schlüssel zu unserem Zimmer in die Hand . Es ist klein, gemütlich eingerichtet und vor allem: Warm!

Gewitter hin-oder her, der Aufstieg am nächsten Tag soll zum Zelené Pleso (Grüner See) gehen, einem Gletschersee auf etwa 1550 m Höhe. Wir gönnen uns ein üppiges Abendbrot im Restaurant „U Furmana“, das zur Pension gehört und fallen danach todmüde ins Bett. Am nächsten Morgen hat sich das Wetter beruhigt. Sogar ein paar Sonnenstrahlen dringen durch den dichten Wald. Wir stärken uns bei einem ausgiebigen Frühstück und los geht’s.

Kaum auf dem Parkplatz Biela Voda angekommen, von dem aus der Aufstieg beginnen soll, fängt es leicht an zu tröpfeln. Ein leichter Wind geht und wir schlüpfen in unsere Wanderstiefel. Voller Optimismus, jedoch mit Regensachen im Gepäck. Eines ist sicher: Diese Gegend ist etwas für Outdoor-Enthusiasten! So ist es wohl kein Wunder, dass Wandern hier ein Volkssport ist. Wir staunen über die Zähigkeit und den Spaß, den hier offenbar schon die Kleinsten am Wandern haben. Der Aufstieg beginnt. Die wilde Gebirgslandschaft ist rau. Hier wächst der wunderschöne, üppige Staudenenzian. Der Anblick der tiefblauen, kelchförmigen Blüten lassen uns für einen Augenblick an Azur-blauen Mittelmeer- Himmel denken. Schön wär´s, denn im Gegenteil, der Regen fällt jetzt energischer. Jedenfalls ist dieses schöne Fleckchen Erde auch ein Erlebnis für Botaniker, denn viele der hier wachsenden Pflanzen sind Weltunikate, so wie der Karparten-Steinbrech.

Je höher wir kommen, desto kräftiger fällt der Regen. Dankbar für unseren mitgebrachten heißen Tee, machen wir eine Pause. Nun zieht doch tatsächlich wieder ein Gewitter auf. Der Himmel verdunkelt sich zunehmend und bald sind wir nass bis auf die Knochen. Auch der Wind frischt auf und allmählich fühlen wir uns reichlich„gechillt.“ Das Unwetter veranlasst immer mehr Wanderer, die Tour zum See abzubrechen und umzukehren. Die pudelnasse Prozession zieht talwärts an uns vorbei. So richtig gute Laune hat jetzt keiner mehr. Wir sitzen noch auf durchnässten Baumstümpfen und diskutieren, ob wir nicht auch abbrechen sollen. Schlussendlich ist der Gedanke an die warme Gaststube im Tal, bei einem Tee am Kamin doch zu verlockend, und wir beschließen für heute die Kapitulation vor den Naturgewalten. Einige „Helden“ aber geben nicht auf. Beim Abstieg kommt uns ein Vater mit seinem vielleicht 12 jährigen Sohn entgegen. Er ermuntert seinen Filius, sein Bike den steilen Geröllpfad hinaufzuschleppen. Die Mimik des Jungen wirkt alles andere als enthusiastisch.

Die letzten Meter zum Parkplatz rutschen wir mehr, als das wir laufen. Endlich in der mollig-warmen Pension angekommen, steuern wir zielstrebig auf den bullernden Kaminofen zu. Eine zauberhafte junge Dame in einem wunderschönen Trachtenkleid, dessen Saum von gestickten roten Bordüren geschmückt wird, bringt uns die Speisekarte. Es gibt Wild. Dazu das wunderbare slowakische Lagerbier Zlaty-Bazant (Zu Deutsch: Goldener Fasan). Die Wärme des Kaminofens ist schlicht eine Wonne. Verhärtete Rückenmuskeln freuen sich über diese thermische Zuwendung. Nach dem Essen wollen wir uns einen slowakischen Vodka gönnen. Innere Wärme ist schließlich auch wichtig. Die junge Kellnerin erkundigt sich besorgt, ob wir nicht auch ein großes Glas Wasser dazu möchten? „Ach was“, winken wir ab, das wird doch wohl nicht nötig sein, bei so einem Gläschen. Das „Gläschen“ entpuppt sich dann als veritables Wasserglas voll mit dem kostbaren Stoff und respektvoll nippen wir daran. Es dauert eine Weile, bis alles vertilgt ist und die Welt um uns scheint ziemlich rosig…….Nastrovje! Wir schlafen gut in dieser Nacht. Am nächsten Morgen beglückwünscht uns der freundliche, muskelbepackte Wirt zu der Tatsache, dass uns der gestrige Regen nicht von unserer Wanderung abgehalten hat.
Ferner sei er beeindruckt, dass wir auch seinen Vodka offensichtlich gut vertragen hätten.

Rotes Kloster - Červený Kláštor

Heute soll uns ein Tagesausflug mit dem Auto zu zwei Orten führen, die für einen Slowakei-Besuch ein „Muss“ sind. Das erste Ziel soll das Rote Kloster/ Červený kláštor sein. Es liegt direkt am Fluss Dunajec, einem nicht schiffbaren Nebenarm der Weichsel. Das Kloster ist eine einzigartige, gut erhaltene Anlage, die ursprünglich als Kartäuserkloster im 14. Jahrhundert erbaut wurde. Im 18. Jahrhundert wurde es durch den Kamaldulenser-Orden im Barock-Stil umgebaut, brannte jedoch Anfang des 20. Jahrhunderts ab. Der gute Erhaltungszustand geht auf denkmalgerechten Wiederaufbau in den 1960er Jahren zurück. Das Kloster ist heute ein Museum. Schön, dass es kaum touristisches Gedöns gibt. Keine Imbissbuden, etc. Im Restaurant der Klosterschänke bekommen wir das honiggelbe, extra für das Kloster gebraute „Romouald“ Starkbier eingeschenkt. Köstlich und stark! Ein kleiner, hübsch dekorierter Laden bietet zudem Produkte aus der klostereigenen Herstellung an. Tees, Kosmetik, Liköre und allerlei andere Dinge. Diese Produkte wurden bereits zur Kamaldulenser-Zeit in der sehr bekannten Kloster-Apotheke hergestellt. Da wir auch heute wandern wollen, folgen wir dem Fluss Dunajec, der sich seit Jahrtausenden seinen Weg durch die tiefen Kalksteinschluchten geebnet hat. Für Unerschrockene, die über genügend Muskelkraft und Geschicklichkeit verfügen, werden auch Rafting-Touren angeboten. Es gehört schon einiges dazu, die kleinen Boote durch die vielen Strudel zu manövrieren, ohne das Boot zum kentern zu bringen. Wer es etwas bequemer mag, vertraut sich der Erfahrung der in bunte Trachten gekleideten Flösser an. Wie angewurzelt stehen sie auf ihren Flössen und singen die alten Lieder der Goralen. Wer diesem schwermütigen Gesang lauscht, dem wird wehmütig ums Herz. Während unserer Wanderung am Fluss entlang und den uns umgebenden steilen Kalksteinfelsen, begleiten uns die Gesänge fast die ganze Zeit. Wunderschön! Hier bildet der Fluss die Grenze zwischen der Slowakei und Polen. Beiderseits dehnt sich der Pieneny -Nationalpark aus. Einer der neun Nationalparks der Slowakei. Der scheue und selten gewordene Luchs hat hier eine Heimat gefunden.

Die Burg Spišský hrad
Der Rückweg nach Tatranska Kotlina ist etwas länger, denn wir wollen uns unbedingt den imposanten Anblick eines der schönsten Sehenswürdigkeiten der Slowakei gönnen: Die Burg Spišský hrad, im Deutschen auch als Zipser Burg bekannt. Vom Barockstädtchen Levoca kommend, geht es über kurvige Strecken auf die Burg zu. Eine unglaubliche Kulisse tut sich vor uns auf. Ein „Drama-Himmel“ umgibt das gewaltige, eindrucksvolle Bauwerk. Düstere, rasch dahinziehende tiefe Wolken lassen an eine Filmszene denken, in der Ritter in scheppernden Rüstungen auf ihren Pferden den steilen Berghang hinunterpreschen. Die Zipser Burg ist eine der größten Burganlagen in Mitteleuropa. Sie thront hoch oben auf einem Kalksteinfelsen und wurde in mehreren Phasen während des 13.- bis 17.-Jahrhunderts von verschiedenen ungarischen Bauherren auf die heutige Ausdehnung gebracht. 1780 zerstörte ein Brand die Burg und die Anlage zerfiel nach und nach. Seit den 1970er Jahren wird die Burgruine teilweise rekonstruiert und durch aufwendige Instandsetzungsarbeiten an den Mauern und Gebäuden erhalten. Die Zipser Burg beherbergt heute ein Museum und zählt seit 1993 zum UNESCO- Weltkulturerbe.
Dobšiná
Am nächsten Morgen nehmen wir Abschied von der reizenden Pension und den nicht weniger reizenden Wirtsleuten in Tatranska Kotlina. Als Andenken kopiert man uns noch eine CD mit wunderschönen slowakischen Volksliedern, die wir am Abend zuvor nur hören, aber leider nicht mitsingen konnten. „Uvídime sa znovu“- Auf Wiedersehen Vila Javorinka!
Unser heutiges Ziel heißt Dobsina. Das ehemalige Bergbau-Städtchen liegt in den Bergen des südlich der Tatra gelegenen Slowakischen Erzgebirges. Von Norden kommend, schlängelt sich eine steile, gut ausgebaute Straße in Serpentinen den Berg hinunter und es bietet sich ein hinreißender Ausblick auf den Ort. Unsere Unterkunft jedoch liegt etwas außerhalb. Stará horáreň heißen die Hüttchen in der alten Bergbausiedlung Lániho huta. Früher einmal wurden hier Eisen, Kupfer, Nickel und Kobalt abgebaut. Oben angekommen, fühlen wir uns in der Zeit zurückversetzt. Die einfachen Häuschen schmiegen sich dicht an den Berg. Ihre Einrichtung ist rustikal und sehr schlicht gehalten, ein riesiger Kaminofen, von dessen Wärme wir noch profitieren sollen, dominiert die Wohnküche. Die Menschen, die hier einst ihr Brot im Bergbau verdienten, führten sicherlich ein entbehrungsreiches Leben. „ Die Arbeit ist die Mutter des Lebens,“so sagte man damals.
Die Schönheit der Unterwelt: Dobšinská ľadová jaskyňa
Die eisige Tiefe lockt uns heute. Wir wollen hinab in die berühmte Eishöhle bei Dobsina. Diese riesige Höhle, auch als Dobschauer Eishöhle bekannt, wurde im Jahre 1870 vom Bergbauingenieur Eugen Ruffiny gefunden und im Jahr darauf für Besichtigungen zugänglich gemacht. Die Höhle gehört inzwischen zum UNESCO-Naturerbe. Um den Eingang zu erreichen, muss man zunächst einen steilen Pfad erklimmen. Schweißgebadet geht es dann durch ein großes hölzernes Tor hinab in die Eishöhle. Eine junge Führerin öffnet den Besuchern das Tor und ein kalter Luftzug läßt uns schaudern. Etwa 30 Meter muss man hinab in die surreale Welt aus Eis. Riesige Stalagmiten verbinden die dicken Eisschichten von Boden und Decke. Die Dicke der Eisschicht kann bis zu 25 Metern betragen. Die Vereisung der Höhle ist in der Eiszeit entstanden und wird durch ihre Lage und Morphologie, sowie den daraus resultierenden Luftströmungen und Jahresdurchschnittstemperaturen von -0,4 bis -1,0°C aufrecht erhalten. Nach der Entdeckung wurden gar die in der Slowakei so beliebten Eishocky-Spiele hier ausgetragen. Auch Eiskunstlauf und Konzerte gab es einmal. Das ist allerdings schon lange nicht mehr erlaubt. Gut ausgeleuchtet sind die riesigen Eissäle und Gänge. Wir fühlen uns beinahe an eine unterirdische Arktis erinnert. Und tatsächlich: Auch der berühmte Forscher Fridjof Nansen besichtigte einst die Höhle. Die Führung dauert ca. eine Stunde und obwohl diese Welt aus Eis so wunderschön ist, sind wir ganz froh, wieder hinauf ins Sonnenlicht zu gelangen.
Der Nationalpark Slowakisches Paradies (Slovenský raj)
Das wunderschöne Gebiet an der Grenze zwischen den Regionen Tatra und Slowakisches Erzgebirge wurde im Jahr 1954 zum Landschaftsschutzgebiet erklärt. Wilde, zerklüftete Bergpanoramen wechseln sich ab mit tiefen Karstschluchten und wildrauschenden Bächen. In der Tat ein Paradies für Naturfreunde und Wanderer! Von unserer „Hütte“ in Lániho huta fahren wir mit dem Auto zum Städtchen Dedinky. Inmitten dicht bewaldeter Berge befindet sich der Ort direkt an einem schönen, grünblau schimmernden Stausee. Von Dedinky aus wollen wir am Fluss Hnilec entlang wandern, der an der Ostflanke der Niederen Tatra entspringt und bis hin zu den Ausläufern des Slowakischen Erzgebirges fließt. Vom Fluss aus geht es steil bergan und wieder bestaunen wir die unberührte, wilde Natur um uns herum. Wer keine Höhenangst verspürt und überdies gerne klettert, der kann sich an an steilen Leitern versuchen, die in die Höhe führen. Nix für Memmen! Wir schauen zunächst an den Stiegen hoch- und uns dann an. Die Würfel sind gefallen: Wir ziehen den Wanderweg vor! Weiter geht es, wir atmen tief den würzigen Duft der Kiefern ein. Ein Warnschild aber lässt uns kurz innehalten: Hier soll es Braunbären geben. Die Tafel verrät uns Verhaltensregeln im Falle einer Begegnung: Man solle sich bemerkbar machen! Singen, pfeifen, laut sprechen. Es wird eine kommunikative Wanderung!

Wilde Tiere
Der Ruf des Tannenhähers durchdringt den Wald. Vermutlich ist er auf der Suche nach den Zapfen der Zirbelkiefer. Diese Zapfen sind nicht nur beim Tannenhäher sehr begehrt. Kaum zu glauben, aber auch der gewaltige Braunbär erklimmt die bis zu 25m hohen Bäume, um an die Früchte zu gelangen. Sie sind äußerst nahrhaft und die Bären fressen sich damit eine ordentliche Speckschicht für den Winter an.
Der Braunbär (Ursus Arctos), ist in der Slowakei mit einem beachtlichen Bestand von ca. 1300 Tieren stark vertreten. Hin- und wieder aber kommt es zu Zwischenfällen, bei denen Menschen verletzt oder gar getötet werden. „Das sind oft Bären, die menschliche Lebensmittel kennengelernt haben. Die Menschen sind dafür verantwortlich, wenn sich die Tiere an diese Nahrung gewöhnen und ihre Scheu ablegen. Da haben Menschen den Fehler gemacht, sie anzufüttern“, sagt der Dokumentarfilmer und Umweltschützer Erik Baláž, der die Tiere lange beobachtet hat. Er erklärt:“ Eigentlich würden die Bären den Menschen aus dem Wege gehen. Anstatt also von Problembären zu reden, müsste man eher von Problemmenschen sprechen.“
Abschied
Die letzte Wanderung auf unserer Reise soll uns zu dem Aussichtspunkt von Tomášovský výhľad führen. Es ist eine mittelschwere bis anspruchsvolle Wanderung in Form eines Rundweges. Diese Aussichtsterrasse ist auf unterschiedlichen Wegen zu erreichen. Es führen Stege und Leitern hinauf. Mit Ketten gesicherte Aufstiege erfordern unsere Aufmerksamkeit. Kein Weg für Anfänger, aber wir freuen uns auf die Aussicht von der Kalksteinterrasse über die dichten Wälder des Slowakischen Paradieses.
Oben angelangt erwarten uns zahlreiche Touristen, die in dem herbstlichen Licht die Aussicht genießen. Es wird fotografiert, gefilmt, gepicknickt und gestaunt. Ermattet lassen auch wir uns auf einem Felsen nieder, wagen uns nur kurz bis an den steilen Rand der Terrasse. Anfang September noch sehr früh, doch schon jetzt erahnt man das Feuerwerk der Farben, die hier bald im „Indian Summer“ die Bergwälder aufleuchten lassen werden.
In den Bergen der wunderschönen, vielfältigen Slowakei. „Uvídime sa znovu“ – Auf Wiedersehen Slowakei. Ganz sicher!

Bürgerreporter:in:

Sabine Küster-Reeck aus Berlin

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