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An dem kleinen Teich bei der Klinik Junkergrund in Reinhardshausen zieht ein Stockentenpärchen sechs Küken auf. Fünf gefleckte und ein gelbes Federbällchen schauen neugierig in die Welt. Mama Ente achtete sorgsam auf ihre Jungen, zeigte aber keine Scheu, flüchtete nicht ins Wasser oder zischte mich gar an. Nachdem die Kleinen sich nach ihrem ersten Wasserausflug ausgiebig geputzt haben, führte Mama sie über den Teich zu ihrer Schlafstätte.
Das Paradies ist ein Waldgebiet zwischen Gellershausen und Albertshausen. Dorthin zog es mich gestern am Spätnachmittag, und ich habe einige Fotos machen können.
... in meinem Lieblingscafe am Kirchplatz in Wildungen. Alleine das frische Müsli ist eine Wucht! Wenn ich dann sämtliche Teller und Schüsselchen geleert habe bin ich satt bis zum Abendessen.
Das Schwalbenpärchen hat ihr Nest direkt über unserer Haustür gebaut und lässt sich in keiner Weise stören. Ich freu mich schon auf den Moment, wenn die Jungen über den Nestrand lugen.
Beinahe einträchtig watscheln die beiden Enten zum Fackelteich und begeben sich ins Wasser. Was dann geschah konnte ich nicht richtig interpretieren. Wollte das größere Tier die kleinere Ente ertränken? Oder war es ein Erpel, der sich mit der artfremden Ente paaren wollte? Auf dem letzten Bild sieht man jedenfalls, dass die Ente am Hals einige Federn lassen musste.
Der Sage nach fuhren diese Strecke früher die Totenkutschen mit den Särgen. Bei einem Gewitter scheute ein Kutschpferd derart, dass der Wagen samt Fracht in den Pfuhl stürzte. Das Gewässer wird lediglich gespeichert vom Regenwasser, dass heißt, wenn es regnet ist der Tümpel gefüllt. Bei Trockenperiode trocknet das Gewässer entsprechend aus. Die Buche an seinem Ufer ist schon mehrere Hundert Jahre alt.
Heute Nachmittag verbrachten wir eine schöne Zeit am Giflitzer Storchenhorst. Dort konnten wir beobachten, wie einer der Jungstörche zu seinem vielleicht ersten Flug animiert wurde. Daran möchte ich Euch anhand einiger Bilder teilhaben lassen; viel Spaß beim Anschauen.
Am vergangenen Mittwoch nahmen meine Tochter und ich an einem Kurs teil, der bei DM angeboten und von einer Profifotografin geleitet wurde. Bei viel Spaß haben wir einige Praxistipps gleich in die Realität umgesetzt, von denen ich Euch einige nicht vorenthalten möchte.
Immens viele Frösche trafen und treffen sich z.Z. an den Teichen, wie hier bei der Wildunger Wandelhalle, um für Nachwuchs zu sorgen. Erst wird gemeinsam geschwommen, dann werden die Eier abgelegt und schließlich schlüpfen tausende kleine Kaulquappen.
Auf einer Wiese im Gartenschaugelände suchte diese Drossel in aller Ruhe nach Würmern. Von oben und von weitem muss sie wohl wie ein Bussard aussehen und so relativ sicher vor Fressfeinden sein. Das ist wohl auch der Grund, dass wir unheimlich nah an sie herankamen.
...habe ich in meiner Schatzkiste diese Pferde. Jeden Tag habe ich mich damit beschäftigt, und auch meine Tochter hat eine Zeit lang damit gespielt. Das große Pferd hat Rollen unter den Hufen. Wenn man sich heutzutage manches Spielzeug anschaut vermisst man manchmal die Wertigkeit der alten Sachen und eine gewisse "Persönlichkeit" dieser Dinge.
Nachts eisigkalt, tagsüber scheint die Sonne und es taut. Dadurch entstehen dann mitunter skurrile Eisfiguren wie an diesem Rosenstock vor der Klinik Helenenheim.
Am vergangenen Samstag bekam unsere Dorflinde vom Forstwirt einen Verjüngerungsschnitt verpasst. Ich bewundere die Leute,wie sicher sie in den hohen Bäumen "herumturnen",und das bei Wind und Wetter.
Am vergangenen Donnerstag machten meine Tochter und ich einen ausgedehnten Spaziergang,auf dem wir wieder viele Bilder gemacht haben.Einige davon möchten wir Euch nicht vorenthalten...
Abends bleibt es schon länger hell.Da kann man bei einem Superwetter wie heute noch einen schönen Spaziergang machen und die tolle Stimmung um die albertshäuser Gemeinde einfangen.
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