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Die Forstbeamten i.R. werden durch markante Bäume/Plätze zur bleibenden Erinnerung gemacht. So fallen "Wegbegleitern" noch lange Erlebnisse mit ihnen ein, die sie weitergeben; sei es vom Holzmachen oder Weihnachtsbaumschlagen usw. Änderung am 21.03.2013!
Um 8:00 Uhr, halt, 9:00 Uhr Sommerzeit war Start zum Sonntagsausflug. Sonnenschein begleidete uns bereits bis in die Nähe unseres Ziels, dem Twistesee. Hier lag alles im teilweise dichten Nebel. Das konnte uns jedoch nicht davon abhalten, den See zu umwandern. Doch unsere Anwesenheit hat wohl bald für klare Sicht und herrlichen Sonnenschein gesorgt. Auf halber Strecke, am Einlauf des Sees haben wir dann in einem Biergarten "Bergfest" gefeiert. Nach einer halben Stunde ging es weiter, zurück auf...
Ohne näher hinzugehen und hinzusehen wird der alte Bergwerkstollen nur von "Insidern" gefunden. Zunächst führt durch eine Jagdhütte nahezu verdeckt eine enge Schlucht zwischen zwei "Felsbacken" hindurch zum Stolleneingang. Der Untergrund ist größtenteils verwässert, die Felswände tropfen. Seit einigen Jahren verhindert die verschlossene Gittertür den Zutritt.
Ein Urahn-Eigentümer nannte sich in bestimmten Situationen gerne "ich bin der letzte Preuße"! Das brachte ihm und seinen Nachfahren den Hausnamen "Preisse" ein, womit auch der doppelt vorhandene Familienname zur Vereinfachung im Dorf führte. Leider führte "Aussterben" Ende 1960iger zum Verkauf des Hof-Guts. Dabei stellte sich heraus, daß das Anwesen weiterhin einen besonderen Anspruch geltend macht. Waren es bisher die Preussen, sind es anschließend -bereits in Folge- promovierte Eigentümer....
Dort, wo einst das "Dorf-Einkaufszentrum" mit zeitweise "Bürgermeisteramt" stand, wurde ein ansehnlicher Dorfplatz angelegt. Mittelpunkt ist der früher kaum sichtbare Brunnen. Er wurde nach Abriss von "Schärer´s ahlen Haus" in die jetzige Form gefasst. Sitz- und Kinderspielgelegenheiten lassen Geselligkeit erkennen.
Es war einmal........, der immer mächtiger wurde. Der Versuch, ein Gartenhäuschen zu seinen Füssen zu verdrängen, wurde ihm zum Verhängnis. ProfiHolzfäller rücken an und machen "kurze 15"! Nicht etwa über der Grasnarbe wird die änänän-Säge angesetzt und das Ding fällt um, nein, hier muß oben angefangen werden, damit der "Altersruhesitz" nicht beschädigt wird! Die Sache scheint interessant zu werden, wenn man sieht, welche Ausrüstung der Profi anlegt und loslegt. Eine Leiter, über die er in den...
Warum stehen in Nördlingen an vielen Stellen Schweine? Sie sehen etwa nicht "versaut" aus, nein, sie sind kunstvoll in verschiedenen Variationen gefüttert worden! Die Begründung ist im Prospekt festgelegt!
Die routinemäßige Jahresfahrt -von mittlerweile "alten" und auf fünf geschrumpfte Herren- führte nach Nördlingen. Hier konnten wir uns sicher fühlen, denn die Altstadt ist noch vollständig von einer Stadtmauer umgeben. Sie ist Ersatz für unsere Wandelhalle, man kann sie rundum (ca. 2,8 km) selbst bei Regenwetter begehen, denn sie ist überdacht. Die erhaltenen Stadttore gewähren Ein- und Auslass ohne Kontrollen. Der Stadtkern besteht ebenfalls aus mehr oder weniger gepflegten historischen...
Der Edersee und damit sein Umfeld befindet sich in einer wohlverdienten Ruhepause! Väterchen Frost ist seiner "Fürsorgepflicht" nachgekommen. Aber es sind auch schon Erscheinungen, die den Frühling ankündigen, sichtbar. Das Eis hat Risse und geht zurück! Freuen wir uns auf die nächste Saison.
Das Ahlenstädter Backhaus ist erneut in einer Sanierungsphase. Immer wieder finden sich Bürger, die das "Alte" erhalten wollen. Sei es der Bürgerverein oder vielleicht auch "Privatsponsoren". Hoffen wir auf erfolgreiche Vollendung der laufenden Arbeiten und auf Erhaltung und "artgerechte" Nutzung des Hauses.
In frühen Zeiten entstanden auch im Kellerwald Siedlungen, die zu den heutigen "WaldDörfern" herangewachsen sind. Aufgrund der dünnen Besiedlung wurde zunächst für die Region eine gemeinsame "Glaubensstätte" errichtet. Diese entstand im 9. Jahrhundert in Hüddingen durch eine kleine Kapelle, heute Chorraum der Bergkirche. Das hatte zur Folge, daß die Verstorbenen dorthin "gekarrt" und ringsum beerdigt wurden. So war auch ein Gespann vom heutigen Albertshausen dorthin unterwegs. In Höhe des...
Das Tor hinter dem Gitter war geöffnet und schon zündete die Neugierde. Das Foto in den Berg hinein lässt weiterführende Gänge erkennen. Noch in den 1970iger Jahren diente ein innen liegender Raum (Halle?) als Getränkelager! Daraus lässt sich vermuten, daß zu "Fürstenzeiten" mehr los gewesen sein muß!? Führt etwa ein Gang bis hinauf zum Schloß Friedrichstein? Wenn man die "Gerüchteküche" besucht, wird das bestätigt. Sogar soll das in der Altstadt gelegene Waisenhaus unterirdisch mit dem Schloß...
Ein Paketzusteller hat mir heute in einem kurzen Gespräch "die Augen geöffnet" und die vorweihnachtlichen "Belastungen" geschildert. Danach waren zuletzt mehr als 12 Stunden ´Weihnachtsmann spielen´ an der Tagesordnung. Insbesondere waren "Online-Bestellungen" an den Mann zu bringen, was durch die Werbung über "Newsletter" etc. bis auf den letzten Drücker angeboten wurde. Auch die "Einpacker" der Warenhäuser sollen hier nicht vergessen werden. Da kann man sich vielleicht gut vorstellen, wie...
Nachdem Kritik am Dasein des Kunstwerks auf Bad Wildungens Brunnenallee lauter geworden war, wurde es entfernt, was wiederum Fragen nach dem Verbleib aufbrachte. Es wurde schließlich wiedergefunden. Nun vegetiert es auf der "Schweitzer Wiese", Kurparkverbindungsfläche, vor sich hin. Selbst die Maulwürfe haben sich daran gewöhnt. Wenn sie sich anstrengen, könnten sie es beim "werfen" mal zum wackeln bringen? Was sagt der Künstler dazu? "Ist bezahlt"?
Der Weg dorthin führt durch eine "Schlucht", die sich im Bereich der Helenen- quelle etwas öffnet und eine Parkfläche bietet. Danach wird es wieder enger und bald teilt sich die Schlucht in die "Zu den Wasserfällen" und zu der "Talquelle" bzw. "Stahlquelle". Die feuchte Region bietet vielen Reptilien etc. gute Überlebenschanchen. So konnte man im nun vergangenen Jahr zahlreichen -seit langem vermissten- Salamandern begegnen. Ein Ausflug lohnt sich!
Der Altstadtweihnachtsmarkt kann bei idealem Wetter m. E. vollen Erfolg verbuchen. Aufgefallen ist mir, daß hier mehr weihnachtliche Beiträge zu hören waren als anderswo! Eins haben jedoch alle gemeinsam: Es wird gegessen und aufgewärmt. Frohe Weihnacht überall.
Dülfershof, ein Ortsteil vom Stadtteil Hüddingen. Ein beliebtes Ausflugsziel am Kellerwaldsteig mit Jausenstube und Hofkäserei als Attraktion. Auch im Winter kann man bleibende Erinnerungen sammeln, wenn Eiswinde und Schnee aufleben. Wenn man dann an die dort aufgewachsenen Kinder denkt, kann man sich vielleicht vorstellen, wie früher Schulweg und sonstiger Kontakt zur "Außenwelt" bewältigt werden mußten.
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