Bad Wildungen - Natur

An dieser Stelle in der Richard-Kirchner-Straße stand einst ein mächtiger Baum, der irgendwann einmal abgesägt werden musste. An den verbliebenen Stammstücken wachsen nun schöne Rosen empor.

Im letzten Regen waren wir am Fackelteich und haben(mal wieder) die Schwäne besucht. Trocken und gemütlich hockten wir unter dem großen Baum, der wirklich keinen Tropfen durchließ, und hatten unseren Spaß an Tieren.

© Klaus Heubusch

auf Island in der "Blaue Lagune".

Blattlausalarm auf dem Borretsch! Hilfe-die Ameisen kommen zum Melken

Nach dem Regen vorgestern sah die Natur aus wie frisch gewaschen und die Regentropfen funkelten auf den Blüten und Blättern.

Rosenblüten - Allerlei -

© Klaus Heubusch

© Klaus Heubusch

Kleiner Fuchs und Co.

Vorgestern Abend war Mama Stockente mit ihren Küken am kleinen Teich neben dem Junkergrund. Die kleinen haben sich prächtig entwickelt , tragen mittlerweile ein `richtiges`` Federkleid und sind fast so groß wie ihre Mutter.

auf dem Affenberg in Salem (Bodensee). © Klaus Heubusch

Blühender Garten

macht Ferien am Edersee © Klaus Heubusch

..... eine Flurbezeichnung und die Bezeichnung des gleichnamigen Baches. Von der Quelle aus hat man quasi direkte Verbindung zur Nordsee! Die Wölfte wird ab Reinhardshausen zur Wilde, die auch zur Namensfindung "Wildungen" beigetragen haben dürfte und mündet bei Wega in die Eder. Diese wird dann von der Fulda aufgenommen, die mit der Werra zusammen "ihren Namen lassen müssen" und zur Weser werden, mit dem Ziel Nordsee. Das Wölftetal besteht ausschließlich aus Grünfläche. Früher hätte man...

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© Klaus Heubusch

© Klaus Heubusch

© Klaus Heubusch

Buchenstreckfuß aufgenommen auf einer Hagebutte in unserem Garten in Hüddingen Wandlung von der Zarten Schönheit der Raupe zum nachtaktiven furchterregenden Falter, der seinen Namen durch die gestreckten und behaarten Vorderbeine erhielt

Ganz allein, leise und lauschend, ging es heute in den heimischen Wald. Gleich zu Beginn war aus der Ferne ein Rebock zu hören. Außer der Musik des fliegenden Personals war nichts mehr an Wild zu sehen und zu hören. So fanden andere interessante Motive ihren Weg hierher. Der, für mich "Kletterpass" für den Fußweg von Hüddingen nach Löhlbach, auf dem Hinweisschild "Sattel" genannt, erinnert mich immer wieder an die vor wenigen Jahren stattgefundene Hubertusmesse. Von hieraus ging es dann hinab...

nach einem Teneriffaurlaub war für uns klar, eine Banane zu Hause wär wunderbar. eingepflanzt in eine halbierte Wasserflasche flog sie mit heim, in der Reisetasche. 2 Liter Wasser pro Tag - sie soff wie ein Loch und wuchs ganz geschwind, bis zur Zimmerdecke und bekam dann ein Kind! der ganze Spaß begann von vorn und auch die "Kleine" wuchs enorm und jetzt im Mai - du meine Güte- bekam sie eine Riesenblüte!!! und - wer hätte das gedacht - hat sie Bananen uns gebracht! an die 80 sind's nun schon...

Beim abendlichen Spaziergang sahen wir gestern nicht nur drei im nassen Gras kauernde Hasen, auch ein Reh machten wir aus. Dies nahm auch uns wahr, ließ sich aber nicht stören und wechselte ruhig vom Getreidefeld in eine angrenzende Wiese. Jedes Mal auf`s Neue ist es ein schönes Erlebnis und war ein schöner Tagesabschluss.

Kopf über stand das Rehkitz im Gras und war gemütlich am äsen. Es hat Benni und mich nicht bemerkt. Ab und zu hob es mal den Kopf und ging ein paar Schritte weiter dort steckte es sofort wieder den Kopf ins Gras und äste weiter. Es war schön zu zu schauen.

am Ortsrand von Friedrichshafen © Klaus Heubusch

Im Juni 2

passen gut zusammen

Die Blütenform einer altenglische Rose aber eine Neuzüchtung, englische Kletterrose(New Dawn) und rote Strauchrose (Romanze)

Als ich am Sonntag am Fackelteich vorbei ging und keine Schwäne sah, war ich echt enttäuscht. Beim weitergehen bemerkte ich aber dann, das Familie Schwan einen Spaziergang unternommen hatten und weiter entfernt eine Pause am Bachlauf nahmen. Dabei konnte ich diese drolligen Aufnahmen machen. Mutter Schwan räumte auf und Vater Schwan passte gewissenhaft auf seine Küken auf. Leider konnte ich auch feststellen, dass von den Küken nur noch drei da waren.

Libellen finde ich unheimlich faszinierend, und ich nehme mir am Wasser immer Zeit, sie zu beobachten. Drei von ihnen konnte ich am Weiher in Reinhardshausen, wo die Flamingos stehen, mit der Kamera einfangen.