Bad Wildungen - Natur

Eigentlich wollten wir aufgrund schlechter Erträge die Gemüsezucht einstellen. So haben wir auch nur wenige Arten angepflanzt, die aber offensichtlich eine zufriedenstellende Entwicklung zeigen. Kartoffeln haben wir keine gesetzt, es ist aber trotzdem eine ansehnliche Anzahl aufgegangen. Sie stammen aus dem Vorjahr und haben im Boden überwintert. Warten wir die Erntezeit ab.

Die Erfahrung zeigt, daß uns alle zwei Jahre reichlich Eicheln beschert werden. So kann es auch wieder bestätigt werden. Die Eiche in unserem Garten bringt es an den Tag.

Gespinstmotte (Yponomeuta cagnagella)

Vor einiger Zeit schaute ganz schüchtern die erste der kleinen Schwalben über den Nestrand. Mittlerweile warten zwei auf ihre Futterrationen und wagen sich schon weit über den Rand. Mal sehen, ob ich den ersten Ausflug mitbekomme...

Ein schöner Baum im Königsquellenpark, wer kann mir sagen, was das für einer ist?

© Klaus Heubusch

muß ich immer über fremde Zäune schauen... © Klaus Heubusch

© Klaus Heubusch

ein exotisch aussehender Schmeetterling hattte sich in unserem Gewächshaus verirrt. Ich machte ca.50 Fotos von ihm und suchte dann nach seinem Namen. Zuerst dachte ich es wäre der seltene "blauschwarze Eisvogel". Da aber die zwei charakteristischen Augen fehlten, stimmte es so nicht. Nach weiterem Suchen im Internet stieß ich auf den "großen Schillerfalter" mit der Maßangabe 65 mm Flügelspanne. Unser Exemplar wies stolze 80 mm auf - mit dem Lineal gemessen - warum auch immer ?! Ich schob ihm...

Bei schönstem Sommerwetter zog es uns heute in den schattigen Wald! Von der B 253 Abfahrt Dülfershof ging es hinüber in die Aschkoppe, mit dem Ziel, die Urff-Quelle zu besuchen. Nach ca. 1 Stunde entlang der Ostseite gen Süden, fanden wir unterhalb einen Weg, der uns zurück führte. Die Quelle fanden wir aufgrund "Flora & Fauna" und fehlender Wanderweghinweise nicht, konnten dann aber Hundsdorf von dieser Seite erkennen.

sie faszinieren immer wieder

Eine regelrechte Allee mit Meerrettichpflanzen in freier Natur. In früheren Jahren wurden die Wurzeln von "Liebhabern" selbst geerntet und auf die Speisekarte gesetzt, heute wird das Angebot aus dem Regal vorgezogen. Siehe: >http://de.wikipedia.org/wiki/Meerrettich

Auch im Juli war ich wieder mit der Kamera unterwegs. Dabei ist einiges zusammen gekommen wobei ich bevorzugt Schmetterlinge fotografiert habe. Mein schokobrauner Labrador (Benni) ist natürlich wieder dabei. Manchmal scheucht er die ganzen Schmtterlinge auf wenn er durchs Gras streift (da ist es dann schwierig zu fotografieren) und ein anderes mal legt er sich hin und wartet Geduldig bis ich fertig bin mit Knipsen (Dann gibts auch ein Leckerli).

Sommer, Sonne, goldenes Getreide, leuchtende Farben. Was liegt da näher als raus in die Natur...?!

Störche direkt neben dem großen Parkplatz auf einer frisch gemähten Wiese

© Klaus Heubusch

Jeweils zweimal die gleichen Bilder, aber anders aufgenommen.

Rizinus,auch "Wunderbaum" 1) das Öl der Samen ist stark abführend (Rizinusöl) 2) die neueste Sommermode (Rote Frau) 3) Blütenpracht 4) Schwanenteich

sind die Blüten der Kletterrose - New Dawn-

Kibitz im Flug und auf der Wiese

Aufgenommen über Albertshausen und Reinhardshausen.

Mein Lieblingselement. Ob still wie ein See, reißend wie ein Bach, oder gefangen wie Mineralwasser im Glas. Es ist beruhigend aber auch anregend. Es spiegelt seine "Gefühle" wie wir Menschen wieder.

hinter der Wandelhalle in Bad Wildungen. © Klaus Heubusch

Mehrere dieser hübschen Käfer habe ich in unserem Garten fotografiert. Er hat Ähnlichkeit mit dem Wespenbockkäfer-vielleicht eine Unterart?

ungewöhnlicher Besuch einer Braunwurz-Blattwespe auf unserem Balkon. Normalerweise bevorzugen diese wespen zur Eiablage Königskerzen oder ähnliche weiche Blütenstängel aber unserem Exemplar gefielen die drei Holzpoller mit Loch! wohl besser. Sie flog vorwärts hinein-und kam rückwärts wieder hinaus. Es war wohl doch zu eng für sie. Da sie völlig ungefährlich ist und auch nicht sticht, haben wir sie beobachtet und fotografiert.

© Klaus Heubusch

Zwei kleine Küken bei den Weißwangengänsen. Die Weißwangengans kommt aus Russland, hat früher nur an der Eismeerküste gebrütet. In den 70er Jahren hat sie auch den Ostseeraum besiedelt und zählt jetzt zu den Brutvögeln Mitteleuropas. Ein Pärchen haben wir hier in Bad Wildungen im Kurpark am Fackelteich und seit Montag haben die Beiden Nachwuchs.

In Getreide immer schön.

© Klaus Heubusch

© Klaus Heubusch