Arktis Reise

Treysa
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Unsere Arktisreise. Anreise mit der DB nach Frankfurter Flughafen
Zusammen gestellt Peter Johannhson, Bilder Thomas und Peter, Text teilweise aus dem Expedition Bericht der Oceanwide
Wir starten um 6:45 von Wabern, wegen umgestürzter Bäume ist in Treysa – Schwalmstadt mit der Bahn Schluss, sie bietet aber nur das Angebot nach Kassel zurück und dann mit dem ICE nach Frankfurt Flughafen. Der Flieger wäre dann schon auf dem Flug nach Oslo. Um den Flug noch zu bekommen mussten wir die Reisekasse angreifen. Es ging von Treysa bis Frankfurt Flughafen per Taxi.
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Wir starten pünktlich, mit der SAS
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Eine Nacht in Oslo
Von Oslo geht es nach Longyearbyen
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Wir kommen in Longyearbyen, der nördlichsten Siedlung der Welt, an und werden mit dem Bus in die City gefahren. Nach einem kleinen Ausflug geht es an Bord. Das Gepäck hingegen wurde gleich an Bord der Plancius gebracht.
Hier trinken wir ein Weißbier ohne Glas in einer alten Kneipe
Sitz
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Mit dem Bus zum Schiff
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Expeditionsleiter Christian Engelke hieß uns in einem ersten Treffen an Bord willkommen. Wir lernen sein Expeditionsteam kennen. Jeder bekommt seine Gummistiefel, die uns die nächsten zehn Tage trocken durch die Tundra bringen sollten
Heute besichtigen wir das letzte bisschen Zivilisation auf Spitzbergen, Ny Ålesund im Kongsfjord. Früher wurde hier Kohle abgebaut. Nun dient die ganze Logistik und die Häuser den Forschern. Die Plancius legte am kleinen Hafen an, und wir konnten trockenen Fußes vom Schiff hüpfen.

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Die Landgänge werden immer abgesucht nach Bärenspuren, abgesichert und einige Gewehre sind dabei. Wir trafen uns dann an der Büste von Roald Amundsen, um von Christian und Steffi ein paar Informationen zum Ort und dessen Geschichte zu erfahren. Dann liefen wir gemütlich zum Mast, an dem Nobili mit seinem Zeppelin die Fahrt zum Nordpol startete.
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Ein Seehund tummelte sich im Wasser und auch einige Weißwangengänse, während wir gebannt der Abenteuergeschichte lauschten. Nachdem wir uns gestärkt hatten, wurden wir darüber informiert, wie man sich im Schlauchboot verhält. Wir erhielten
auch eine kleine Einführung, wie wir uns verhalten sollen, wenn uns an Land ein Bär begegnet. Ein Bär wurde gesichtet, eigentlich sogar zwei. Am Strand war vor ein paar Wochen schon ein Pottwal gestrandet, an dem sich immer wieder mal Eisbären gütlich taten. Also sprangen wir alle in die Zodiacs und fuhren langsam zum Strand, um die Bären nicht aufzuscheuchen.
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Während die Plancius weiter durch eine ziemlich ruhige See glitt, genossen wir in der warmen Lounge die Aussicht, und einige von uns sahen zum ersten Mal das Meereis, das an uns vorbeizog, einmalig und in seiner Schönheit fast unwirklich!
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Dieses ist der erste Teil der Reise, spannend geht es weiter.

Bürgerreporter:in:

Peter + Thomas Johannhson aus Bad Wildungen

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