Schmutziges Geschäft - üble Inszenierung - Rufmord - Stellungnahme zur jüngsten Ratssitzung von Werner Mattern
Nicht umsonst sagt man "Politik ist ein schmutziges Geschäft".
Bei uns in Bad Lauterberg hat dieser Begriff am Donnerstag in der Ratssitzung noch eine Steigerung erfahren.
Da wird an einem bis dato unbescholtenen Bürger und Ratsherren in aller Öffentlichkeit offensichtlicher Rufmord begangen. Für mich und viele Anwesende stellte sich der perfide Vorgang wie ein abgekartetes Spiel dar.
Herr Vokuhl wird vor ein Tribunal geführt und abgekanzelt. Der Bürgermeister verkündet anschließend eine vermutete Höchststrafe, für dieses nicht bewiesene Verbrechen, von bis zu 3 Jahren Gefängnis.
Das ganze Prozedere stellte sich für viele Beteiligte als üble Inszenierung dar.
Man konnte unschwer erkennen, wie im Stadtrat mit kritischen Ratsherren umgegangen wird.
Mit allen Mitteln versucht man sie mundtot zu machen.
Wo sind wir in Bad Lauterberg angekommen?
Es bleibt abzuwarten wer als nächster betroffen sein wird.
DEMOKRATIE ADE!!!
Werner Mattern, Bad Lauterberg
Bürgerreporter:in:Bernd Jackisch aus Bad Lauterberg im Harz |
7 Kommentare
Oh, meine Ausdrucksweise sollte nur Höflichkeit ausdrücken.
Aber wie ich es sehe, wäre das gar nicht notwendig gewesen, da diese auf einen vakuösen Bereich getroffen ist...
Ich bin ein wenig enttäuscht!!
Ist es Zufall, dass wir noch nichts wieder von der rechtlichen Prüfung gehört haben?
Ist es Zufall, dass Herr V. gestern die Ratssitzung schwänzt?
Ist es Zufall, dass sein Gruppenkollege hinschmeißt?
Jeder mache sich sein eigenes Bild.
@Hr. Barbiser:
Nach der gestrigen Farce im Rat reicht es mir endgültig.
Hier wird von Sachthemen abgelenkt und Verfahrensfragen wieder vorgeholt, die längst geklärt sind!
Die BI hat sich mit ihren Anfragen und Aussagen zur Turnhalle endgültig disqualifiziert. Beim Fragesteller der BI (Hr. Eckstein oder so ähnlich - mir wurde nur gesagt, er habe früher selber Fußball gespielt und sei auch Trainer oder so...) habe ich wirklich das Gefühl, das... - nein, lassen wir das. Nur soviel: es gibt eine wissenschaftliche Studie, dass zu viele Bälle an den Kopf (sog. Kopftreffer) zu irreperablen mentalen Schäden führen können...
Ist es Zufall, dass sein Gruppenkollege hinschmeißt?
Und ist es die Tatsache, dass der werte Herr Gruppenkollege beim "Sagen der Unwahrheit" (die Bezeichnung 'Lüge' vermeide ich hier noch aus juristischen Gründen - ich hab's nicht gesagt!) erwischt wurde?
Stellt sich der Ratsherrn nicht 2 mal in die Öffentlichkeit (siehe hier auf myheimat.de und in der gestrigen Ratssitzung mit seiner 'Erklärung') und behauptete, er - Volker Hahn - habe absolut nichts von den Vorgängen Vokuhl / Teyke gewusst?
Hat denn nicht der Besitzer des Campingplatzes, Herr M.D., schon in 2014 mit ihm Kontakt aufgenommen und ihm den ganzen Fall geschildert bzw. bei ihm (Hahn) nachgefragt?!?!
Interessierte Bürger (von denen es hier ja soviele geben soll) können gerne mal bei M. Dombrowsky nachfragen! Er wird das Gespräch mit Herrn Hahn gerne bestätigen.
Herr Hahn sollte nicht nur aus dem Ausschuss aussteigen, sondern sein Ratsmandat ganz und gar (und zwar sofort!) niederlegen.
Die Nähe zu VK scheint ihm wirklich nicht gut bekommen zu sein...
... meine Meinung ...
Bruce Comax, Bad Lauterberg