Monatsbilanz der DRF Luftrettung

Christoph 44 am Universitätsklinikum

Göttinger Hubschrauber 92-mal alarmiert – der Nordhäuser Hubschrauber kam 83-mal zum Einsatz

Göttingen - Nordhausen. Ein Mensch erleidet einen Herzinfarkt. Ein Kind verunglückt beim Spielen. Minuten entscheiden jetzt über Leben und Tod. Häufig kommt die schnellste medizinische Hilfe aus der Luft.
92-mal startete der Göttinger Rettungshubschrauber und 83-mal der Nordhäuser Rettungshubschrauber der DRF Luftrettung im November 2014 zu oft lebensrettenden Einsätzen

Die rot-weißen Hubschrauber sind täglich von 7.00 Uhr morgens bis Sonnenuntergang einsatzbereit.

„Christoph 44“, stationiert am Universitätsklinikum Göttingen, wird in den Landkreisen Göttingen, Northeim, Osterode/Harz sowie Kassel, Holzminden, Höxter, Eichsfeld und Werra Meißner alarmiert.

„Christoph 37“, der von der Station des Deutschen Roten Kreuzes am Südharz-Klinikum Nordhausen startet, wird in den Landkreisen Nordhausen, Harz, Goslar, Osterode, Eichsfeld, Kyffhäuser, Unstrut-Hainich, Sömmerda, Erfurt und Mansfeld-Südharz alarmiert.

Hintergrundinformationen

Die DRF Luftrettung setzt an 28 Stationen in Deutschland und zwei in Österreich Hubschrauber für die Notfallrettung und für dringende Transporte von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein, an acht Stationen sogar rund um die Uhr. Ambulanzflugzeuge werden für die weltweite Rückholung von Patienten eingesetzt. Zur Finanzierung ihrer Arbeit ist die gemeinnützig tätige Luftrettungsorganisation dabei auf die Unterstützung von Förderern und Spendern angewiesen. Mehr Informationen online unter: www.drf-luftrettung.de oder www.facebook.com/drfluftrettung

Bürgerreporter:in:

Bernd Jackisch aus Bad Lauterberg im Harz

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