Gastfreundschaft sieht anders aus, oder ein Bootsanleger an falscher Stelle?

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Diese Wassertouristen aus Pößneck und Rudolstadt haben sich den Abschluss ihrer Bootswanderung gewiss anders vorgestellt. Am teuersten Bootsanleger im Saaletal, der ehemaligen Fähre in Saaleck, brauchte man viel Geduld um seine Boote am Abend ins Trockene zu bringen. Der Zugang zur Saale war verschlossen, wo gibt es denn so was, fragten sich die erfahrenen Wasserwanderer. Ein Glässchen Sekt aus der mitgebrachten Reserve durfte man auch nicht leeren, der Besitzer des Grundstückes will das eben nicht. Also wurde das Objekt schnell verlassen und der Abend an andere Stelle am Parkplatz Pegelhäuschen mit Wein, Weib und Gesang doch noch fröhlich beendet. Ich hörte noch im Dunkeln das Lied "An der Saale hellem Strande". Ob sie jemals wieder kommen?

Bürgerreporter:in:

Erwin Zimmermann aus Bad Kösen

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