Kurztrip zum Kurort Rathen
"Rathen ist ein Kurort im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge im Freistaat Sachsen. Er liegt unterhalb der Felskulisse des Elbsandsteingebirges in der Sächsischen Schweiz ca. 35 Kilometer von Dresden entfernt. Der Ort gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Königstein/Sächsische Schweiz. Rathen ist die einwohner- und flächenkleinste Gemeinde in Sachsen.
Rathen besteht aus zwei Ortsteilen, die durch die Elbe getrennt sind. Oberrathen liegt linkselbisch auf einem Gleithang und kann mit dem PKW oder der S-Bahn erreicht werden. Der verkehrsberuhigte Ortsteil Niederrathen liegt auf der rechten Elbseite und ist mit Oberrathen durch eine historische Gierseilfähre verbunden, die unter Denkmalschutz steht. Es gibt insgesamt gut 400 Einwohner in beiden Ortsteilen."
(Quelle: wikipedia)
Rathen ist ein kleiner, aber feiner und dazu wunderschöner Kurort. Wir fuhren mit dem Auto bis zur Touristinfo (dem dortigen Parkplatz) in Niederrathen, wanderten durch den verkehrsberuhigten, auf der rechten Elbseite gelegenen Teil des Kurortes bis zur Gierseilfähre, die uns auf den links der Elbe gelegenen Ortsteil (Oberrathen) brachte. Dort kann man (wenn man möchte) mit dem PKW durch einige Straßen fahren. Wir waren fußläufig unterwegs. Im Ortsteil Oberrathen findet man auch die "Eisenbahnwelten Rathen", die wir uns wiederholt anschauen wollten.
Auch hier schlug uns der mittlerweile allseits bekannte Personalmangel mit voller Wucht entgegen.
Da es mittlerweile um die Mittagszeit herum war, wollten wir uns vor dem Besuch der Eisenbahnwelten am dortigen Kiosk vor dem Eingang ein wenig stärken. Ein Fischbrötchen oder eine Bratwurst standen auf unserem geistigen Plan und wir freuten uns darauf. Daraus wurde jedoch nichts, da der Kiosk geschlossen war. Beim Bezahlen am Eingang wurde uns mitgeteilt, dass auch das Restaurant innerhalb der Eisenbahnwelten geschlossen ist. Okay, wir werden schon nicht gleich verhungern... ;-)
Unser Rundgang dort war dann allerdings mehr als ernüchternd, denn Vieles war "vergammelt" oder gar abgebaut - Personalmangel die Begründung...
Egal, der Besuch des Kurortes selbst war schon sehr schön!
Bürgerreporter:in:Martina (Tina) Reichelt aus Bad Kösen |
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